Probiert: Vegane Yummy Tummy Soup Ramen Style von Frosta
Wie schmeckt eigentlich das neue vegane Tiefkühlgericht "Yummy Tummy Soup Ramen Style" von Frosta? Wir haben mal probiert – hier der Testbericht!
Der Tiefkühlprodukthersteller Frosta ist schon seit ein paar Jahren dabei, sein Vegan-Sortiment auszubauen. Nach einer offenbar recht erfolgreichen Start-Range mit vier Vegan-Gerichten (Testbericht) kommen immer weitere Vegan-Gerichte dazu (die auch wirklich als Hauptgericht taugen (also nicht "nur" Beilagen)).
Als ich die "Yummy Tummy Soup Ramen Style" von Frosta bei Edeka entdeckte, musste ich natürlich gleich zuschlagen!
Ingrid hat mitgetestet! (Genau, die Ingrid, die auf Vegpool vor acht Jahren schon ein kleines Blog über ihren Vegan-Umstieg geschrieben hat – und der es seit dem Vegan-Umstieg hervorragend geht).
Wie schmeckt das vegane Ramen aus dem Tiefkühler von Frosta?
Erster Eindruck: Die japanische Suppe von Frosta sieht wirklich schön bunt aus (wenn auch typischerweise nicht ganz so hübsch, wie auf der Verpackung)!
Man sieht grüne Sojabohnen (Edamame), Maiskörner, Karotten, rote Zwiebeln, Mungobohnensprossen und Blattspinat. Was ich zuerst für Algen hielt, entpuppte sich laut Zutatenliste als Pu-Err-Pilze.
Dazu gesellen sich eine Menge Mie-Nudeln und natürlich die Ramen-typische Miso-Brühe.
Ingrid und mir hat das "Yummy Tummy Soup Ramen Style"-Gericht gut geschmeckt. Sie ist gut gewürzt, leicht pikant und erfreut auch das Auge.
Die Portion ist zwar nicht so riesengroß, reicht als kleiner Zwischensnack mit einer Scheibe Brot aber auch für zwei Personen.
Wie bei Frosta üblich, wird laut Zutatenliste auf künstliche Zusatzstoffe verzichtet. Also keine künstlichen Aromen, Verdickungsmittel und Co.
Bio-Qualität hat das Gericht leider trotzdem nicht – bei 4,69 EUR pro Packung wäre das natürlich noch schöner gewesen. Allerdings baut Frosta offenbar auch sein Bio-Sortiment aus.
Die "Yummy Tummy Soup Ramen Style"-Suppe ist eine schöne Bereicherung in den Tiefkühltruhen der Supermärkte.
Schön ist auch, dass Frosta den CO₂-Fußabdruck auf der Verpackung abdruckt. Auf die Weise kann man schnell erkennen, wie gut es für Klima und Umwelt ist, öfter pflanzlich zu essen.
Veröffentlichung:
Autor: Kilian Dreißig