Probiert: Die vegane "Kesewurst" von Peas of Heaven [Testbericht]

Vegane Bratwürste – davon habe ich schon sehr viele probiert. Einige davon finde ich richtig gut! Aber eine vegane Käsewurst?

Was taugt die vegane "Kesewurst" von Peas of Heaven wirklich? Hier der Testbericht!

In den sozialen Medien hatte ich schon sehr viel Gutes über das Produkt gehört! Bislang hatte ich aber noch kein Glück, weil es die Kesewurst von Peas of Heaven nicht überall gibt.

Umso erfreuter war ich, als sie bei unserem Netto (ohne Hund) ins Angebot kam. Ich habe gleich drei Pakete gekauft, in der Hoffnung, dass sie mir genauso gut schmecken!

Saftig und aromatisch: Vegane Käsewurst ("Kesewurst") Bild: US/Vegpool

Die Wurst besteht aus Erbsenprotein – was der Name des Herstellers ja andeutet. Der Käse in der Kesewurst stammt übrigens von Violife, eine Firma, die sich im Bereich veganer Käsealternativen auf dem Markt einen Namen gemacht hat. Man kann also gespannt sein!

Wie schmeckt sie wohl, die vegane Kese-Bratwurst?

Ich habe die vegane "Kesewurst" nicht gegrillt, sondern in der Pfanne gebraten und kann nur sagen: Wow! Sie hat meinen Geschmack zu 100 % getroffen. Eindeutig 10 von 10 Punkten. Ausrufezeichen!

Vom Geschmack her ist sie sehr würzig, leicht scharf und richtig schön saftig - immerhin ist ja veganer Käse drin. Gerade diese Kombination aus veganer Wurst und schmelzigem Käse finde ich einfach bombastisch! Die Konsistenz passt ebenfalls: absolut Bratwurst-like!

Ich will nicht übertreiben, aber für mich ist die Wurst echt eine Offenbarung. Jetzt verstehe ich den Hype!

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Zutaten und Nährwerte der "Kesewurst". Bild: US/Vegpool

Wenn ihr also die Kesewurst von Peas of Heaven findet: Schlagt zu!

Von der Marke gibt es übrigens auch noch eine normale Grillwurst und eine Chorizo-Bratwurst, die ich aber noch nicht probiert habe. Besser als die Kesewurst können sie kaum sein. ;-)

Der Preis ist mit 3,49 Euro für drei Stück nicht besonders günstig, aber auch nicht teuer, wenn man sie mit herkömmlichen Fleischprodukten vergleicht.

Veröffentlichung: 09.08.2024

Autor: Ulrike Steiner