Probiert: Die Cereola Banana Bread Cookies von DeBeukelaer
Wie schmecken eigentlich die neuen veganen Cereola Banana Bread Cookies von De Beukelaer? Ich habe sie für euch probiert – hier der Testbericht!
Vegane Kekse – das trifft offenbar auf Begeisterung bei den Kunden. Jedenfalls hat der große Keks-Hersteller De Beukelaer in kürzester Zeit sein Angebot an veganen "Cereola"-Leckereien auf mittlerweile drei Sorten erweitert!
Schon mein erster Testbericht über die Cereola-Kekse mit ChoViva hat gezeigt: Diese veganen Kekse können etwas! Der Hersteller zeigt: Lecker geht auch ohne Tierprodukte!
Deshalb musste ich jetzt auch die Cereola Banana Bread Cookies probieren. Und das, obwohl ich gar nicht so auf Bananenbrot stehe (und den Kauf daher ein wenig hinausgezögert hatte). Ich hatte seit meinem Vegan-Einstieg vor über 20 Jahren einfach genug Bananenbrot. Wenn es um Kuchen ging, gab es lange Zeit wenig andere Auswahl.
Die veganen Cereola Banana Bread Cookies sollen laut Verpackung "kuchig soft" sein. Sie sehen auf der Packung allerdings eher knusprig und bröselig aus. Die helle, gelbe Farbe war für meinen Geschmack nicht so ansprechend.
Beim Öffnen der Packung habe ich indes festgestellt, dass die Cookies in Wahrheit etwas dunkler – und "kuchiger" – aussehen. Sie sehen leckerer aus, als aus auf der Verpackung. Das kommt ja eher selten vor!
Die neuen Bananenbrot-Kekse von De Beukelaer haben mir relativ gut geschmeckt. Sie sind in der Tat eher soft als knusprig, haben eine süße Füllung und ein ansprechendes Schoko-Muster obendrauf. Sieht aus wie aus einer Keks-Manufaktur. Richtig hübsch!
Mir waren sie etwas zu süß. Der Bananen-Geschmack ist wahrnehmbar, wenn auch nicht dominant. Insgesamt leckere Kekse. Ich würde trotzdem die Cereolas mit ChoViva bevorzugen. Die haben mir noch besser geschmeckt. Ist am Ende natürlich Geschmacksache.
Eine Packung enthält 8 schön dicke und softe Kekse (160 Gramm) und hat 1,99 Euro gekostet.
Veröffentlichung:
Autor: Kilian Dreißig