26.06.2020Hallo Kilian,
es steht eigentlich schon alles da. Ich esse schon seit langem keinen Fisch mehr. Wir hatten mal Koi-Karpfen in unserem ehemaligen Schwimmteich. Die Tiere werden genauso anhänglich und lieb wie Hund/Katze/Huhn usw. Sie erkannten mich schon am Schritt wenn ich mich dem Teich genähert habe, bei Besuchern blieben sie zurückhaltend. Wenn ich darin geschwommen bin, schwammen sie immer mit mir mit und ich bekam Bauchküsse. Eine war sogar so zahm, sie schwamm mir in die geöffneten Hände und wollte hoch geworfen werden. Einmal war ein Fisch krank, die anderen schwammen immer wieder um ihn herum und haben versucht zu helfen, so jedenfalls war mein Eindruck. Ab da konnte ich keinen Fisch mehr essen, obwohl er mir immer gut geschmeckt hat . Ich neige immer zu den Tiergeschichten, wahrscheinlich nicht erwünscht, weil es am Thema vorbeigeht. Aber ich wollte nur erzählen wie man durch Besitz von Tieren - in dem Fall Fische - viel lernen kann und es einen zum Nachdenken bringt. Auch Fische haben Gefühle!
Ich hab mal ein Rezept mit gebratenem Feto ausprobiert. Feto in Stäbchen scheiden und mit Sesam panieren und vorsichtig braten. Schmeckt wie Fischstäbchen.
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28.06.2020Die Ausbeutung der Meere und die Qualen der Tiere darin werden ausführlich in der Doku " a delicate balance " von Aaron Scheibner behandelt. Darin auch der negative Einfluss von Fisch auf unsere Gesundheit.