Coronavirus und vegane Ernährung

Die Ärzte haben meist gar keine Möglichkeit mehr, irgendwelche Beobachtungen zu machen. Je nachdem wo der Patient versichert ist, muss er bestimmte Medikamente verschreiben. Also bei einer Krankheit muss er bei einem AOK Patienten Medikament A bei einem KKH Patient Medikament B usw. verschreiben, je nachdem welche Verträge die Krankenkasse mit der Pharmaindustrie abgeschlossen hat. Daher hat die Pharmaindustrie auch fast keinen Außendienst mehr, da die Verträge nur noch im Großen über die Key Accounter abgeschlossen werden. Lediglich bei Privatärzten bzw. Privatpatienten gibt es da noch Spielraum.

Genauso ist es, Dana. Die Zeiten, in den sich Ärzte für die Pharmaindustrie ein schönes Zubrot verdienen konnten, sind nahezu vorbei. Heute gibt es Vorgaben durch die Kassen und die KV, was zu verordnen ist, und tun die Ärzte das nicht, stehen Regressansprüche an.

Zitat " die Zahlen in Indien und Japan sind deshalb so gering weil dort weniger getestet wird"
Das kann schon sein, aber wenn es viele Tote gibt ist es unerheblich wieviel getestet wird.
Unter den Toten gibt es keine Dunkelziffer, viele Leichen sieht man einfach.

Aber deshalb sollte man trotzdem unterscheiden woran die Menschen gestorben sind. Denn jeden Tag sterben Menschen, nicht nur an corona, übrigens.

Du verstehst vielleicht nicht was ich sagen will.
Wütet das Coronavirus wie in USA, Italien, GB usw. dann gibt es doch signifikant mehr Tote.
Dann hat man Probleme mit der Bestattung. Dem Virus ist es doch egal wieviel getestet wird,
es tut seine Arbeit so oder so. Bilder, die diese Probleme zeigen, würden doch um die Welt
gehen, gerade bei einem so großen Land wie Indien oder Japan.
Bist du eigentlich vegan, oder ein "Trojanisches Pferd"?

Was soll das denn? SariK ist eine lange hier postende Stammuserin, was soll diese indirekte Unterstellung??? Wie wär's, wenn Du Dich mal vorstellst anstatt hier alle paar Wochen ein Kurzstatement abzugeben und dann andere User anzugreifen, wenn sie darauf antworten?