Penny: Riesige Vegan-Aktion startet diese Woche!

Penny startet diese Woche eine große Vegan-Aktion mit Produkten der Eigenmarke "Food for Future"! Bild: filmbildfabrik / Adobe Stock, rh2010 / Adobe Stock (bearb.)

Riesen Vegan-Aktion bei Penny! Von Donnerstag bis Samstag bietet der Discounter nicht nur Rabatte auf vegane Produkte, sondern auch viele vegane Leckereien, die man sonst nicht dort findet!

Nicht weniger als 24 vegane Produkte der Penny-Eigenmarke "Food for Future" haben wir auf der Penny-Website entdeckt! Die Aktion geht von Donnerstag (29.8.2024) bis Samstag (31.8.2024).

Sparfüchse und Vegan-Foodies sollten sich den Termin jetzt in den Kalender eintragen!

Wir freuen uns auf die "Veganen Choco Snacks" (1,69 Euro), die man im Kühlregal findet. Auch die veganen Croissants (1,99 Euro) wecken unser Interesse!

→ Heißt es "veganisch" oder "vegan"?

Außerdem werden wir uns bestimmt die ein oder andere Packung vegane Mini-Waffelhörnchen (mit Eis gefüllt, 12 Stück für 2,29 Euro) aus dem Tiefkühler holen!

Insbesondere Veggie-Interessierte und Aufgeschlossene profitieren von der Vegan-Aktion bei Penny! Denn selten bekommt man die Möglichkeit, in einem Discounter so viel vegane Vielfalt zu (oft) reduzierten Preisen zu erwerben!

Wenn ihr also einfach mal Bauernhof-Nuggets (paniert! 1,99 Euro), veganes Gyros (1,69 Euro), panierte Crispy Burger-Pattys (2,49) oder Grillspieße (2,79 Euro) probieren wollt – diese Woche ist eure Chance!

Bei den Milchalternativen bekommt ihr einen Liter Bio-Cashewdrink für nicht mehr als 1,11 Euro (neben weiteren Milchalternativen).

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Nicht alles, was Penny in der Vegan-Aktion anbietet, ist brandneu. Immer mal wieder startet die Kette eine Art "Vegan-Woche", mit der sie zeigt, was heute alles möglich ist. Einige Produkte haben wir auf Vegpool.de bereits getestet!

Penny nutzt seine Vegan-Aktion sicherlich auch dazu, um im boomenden Markt mit pflanzlichen Alternativprodukten Kompetenz zu zeigen. Denn wir wissen ja: die Zukunft is(s)t pflanzlich(er). Dahin geht der Trend.

Und wenn der Staat erst einmal aufhört, unsere Steuergelder in Tierprodukte zu stecken und diese so den Zwängen einer freien Marktwirtschaft zu entheben, dann kann ein echter Wettbewerb entstehen.