13.12.2019Haha, das ist Udo Pollmer, er hat unter anderem das Buch „Don't Go Veggie!“ geschrieben.
Ist reine Zeitverschwendung sich seine Videos anzusehen.
Ganz ehrlich, dieser übergewichtige Ernährungswissenschaftler sieht nicht gerade gesund aus.
Zur China Studie: sie ist ein großartiger Beweis dafür wie der Konsum von tierischem Protein mit der Krebshäufigkeit korreliert.
Das hat z.B. auch Dr. med. Ludwig Manfred Jacob in seinem Fleißwerk „Dr. Jacobs Weg des genussvollen Verzichts“ analysiert, in dieses Buch sind über 1400 Studien eingeflossen.
Soja ist in erhitzter/gekochter Form nicht giftig.
Seitan ist aus Weizengluten und wird von Menschen, die an Zöliakie/Sprue leiden nicht vertragen.
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13.12.2019Dieser Herr ist radikaler Antiveganer, er verteidigt bei jeder sich bietenden Gelegenheit z.B. auch ein Übermaß an Fett im Essen und ist ein GANZ grosser Verteidiger von McDoof-Fraß.
Sorry, aber für dessen Videos und Bücher würde ich meine wertvolle Restlebenszeit wirklich nicht vergeuden.
Lieber Ivo, ich habe das Gefühl (nicht nur bei diesem Post), als ob Du überhaupt nicht von Deinem Weg überzeugt bist. Was macht Dir Angst? Welche Sorgen hast Du bzgl. der veganen Ernährung?
Nachtrag: Ach, noch etwas. Ich habe mir die Videos nicht angesehen, das erspare ich mir. Aber zur immer wiederkehrenden fake new, dass Soja und Seitan giftig seien: Beides wird in Japan und Soja auch in China seit Jahrunderten, wenn nicht gar seit Jahrtausenden nahezu täglich verzehrt. Mir ist nicht bekannt, dass die Chinesen und Japaner häufiger an Soja- und Seitan-Vergiftung leiden als Menschen, die diese Lebensmittel NICHT essen (richtig ist allerdings, dass rohe Sojabohnen giftig sind. Das gilt aber auch für "unsere" weissen Bohnen sowie für ALLE Bohnen)
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14.12.2019Bei Soja könnte ich mir vorstellen, dass er sich auf die in Soja enthaltenen Phytoöstrogene bezieht, die Einfluss auf den Hormonhaushalt haben können.
14.12.2019Ja, mag sein, Chris. Aber ich denke, dass der Verzehr von Tierleichenteilen grösseren Einfluss auf den Hormonhaushalt haben als Soja und Sojaprodukte. Zumal, wie gesagt, in China und Japan Tofu ein alltäglicher Nahrungsbestandteil ist wie bei uns Brot oder Kartoffeln. Und mir ist nicht bekannt, dass Chinesen und Japaner dadurch grössere hormonelle Probleme haben als andere Völker.