vegan932 PostsmännlichPlanet ErdeLevel 4
31.08.2023Bei meinem aktuellen "Fehleinkauf" ist tatsächlich auch das grün-gelbe-Siegel drauf, stand zwischen veganen Produkten ...allerdings steht auf dem Siegel kleingedruckt "vegetarisch" 😒
ich frage mal meinen Arbeitskollegen der Vegetarier ist, ob der was mit den Filetstreifen anfangen kann...
das mit den grün-gelben-Siegeln sollte doch mal deutlicher kenntlich gemacht werden, oder sogar geändert werden?
Beinahe hätte ich letztens im REWE eine vegetarische Pizza mitgenommen, habe dann aber zum Glück noch gemerkt, dass auf dem Siegel vegetarisch steht und nicht vegan
Ich muss noch erwähnen, dass meine Sehstärke immer mehr zu wünschen übrig lässt (ich habe zwar Brillen für Bildschirm und Fern, aber sieht so aus, als bräuchte ich noch eine für den täglichen-überall-Gebrauch) ...also ich muss da bei dem Siegel schon ganz genau hinschauen, wenn da Zweifel bestehen....
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vegan618 PostsmännlichOstbayernLevel 3Supporter
31.08.2023Ich esse es auf, da Zurückgeben zu aufwändig wäre. Die großen Supermärkte, in denen ich Veganes einkaufe, oder der Bioladen (Denns) sind in der Kreisstadt, die 35-40 km von uns entfernt ist. Ich fände es zeitlich, ökonomisch und ökologisch absurd, eine Autofahrt von insgesamt 70-80 km zu tätigen, um das umzutauschen. Unsere Nachbarn kriegten einen allergischen Schock, wenn ich ihnen anböte, was "Vegetarisches" zu essen, und andere mögliche Abnehmer gibt es hier nicht, da auch unsere über uns wohnenden Verwandten vegan leben. Ich informiere aber per Mail den Anbieter.
Allerdings passiert mir das mittlerweile nur noch sehr selten. Als es noch vegane und vegetarische Miniwürstchen von Rügenwalder gab, da passierte das das eine oder andere Mal. Aber ich glaube, die vegetarischen bieten sie gar nicht mehr an, zumindest nicht bei Rewe in der Kreisstadt.
31.08.2023Endweder zurück bringen oder an nichtvegane Nachbarn, Verwandte oder an Bekannte verschenken. Mir passiert das nur alle paar Jahre mal, meiner Frau schon eher.
Ich versuche immer ethisch motivierte Hersteller zu bevorzugen.
Gesperrt: Troll
31.08.2023Ich habe mir angewöhnt bei Produkten, die nicht ausdrücklich als vegan deklariert sind, die Zutatenlste doppelt und dreifach zu lesen, um Fehlkäufe zu vermeiden. Falls es mir doch mal passiert (zum Glück sehr selten), gebe ich die Produkte an Nachbar*innen oder Freund*innen weiter. Sie an Arbeitskolleg*innen weiterzugeben ist für mich keine Option, da diese auch nach sechseinhalb Jahren noch regelmässig ihre antiveganen Sprüche loslassen; ein solcher "Fehlgriff" wäre da nur Wasser auf ihre Mühlen bzw. sie würden die Sachen nicht essen.
Die Nachbar*innen würden sich überhaupt keine Gedanken machen, und bei den Freund*innen weiß ich, dass sie mir mein grundsätzliches Vegansein deshalb nicht absprechen würden.
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vegan28 PostsweiblichLevel 3
31.08.2023Wegwerfen kommt für mich nicht in Frage - meistens ess ich das dann (oft mit schlechtem gewissen)!! Kenne wenige, denen ich das verschenken könnte!😕
vegetarisch10 PostsweiblichLevel 1
01.09.2023Ich hatte mal von einem Patienten eine eingeschweißte Mettwurst geschenkt bekommen, was ich schon ungewöhlich fand, daß man so etwas verschenkt. Glücklicherweise war an meiner Arbeitsstätte ein Handwerker aus dem Ort, dem habe ich sie angeboten und er hat sich gefreut!
Geschenkte Süßigkeiten, die mir zuviel sind oder die ich nicht esse, stelle ich den Mitarbeitern hin! 😉
vegan54 Postsbad fallingbostelLevel 2
03.09.2023es passiert mir sehr selten. Wenn , dann esse ich es auf.
Hab s einfach nicht drauf , zum Laden zu fahren, und dann zu sagen :
Hallo ich bin veganer und war so dusselig mir was vegetarisches zu kaufen , und möchte das jetzt gerne umtauschen.
Ist mir zu doof.
Ethisch ist das natürlich nicht koscher.