Dieser Sternekoch badet in Kunstblut - für eine gute Sache!
Das vegane Restaurant "Seven Swans" in Frankfurt am Main gilt als Geheimtipp unter Feinschmeckern und Fans der gehobenen Küche.
Als einer der ersten veganen Sterneköche weltweit wurde der Betreiber, Ricky Saward, vom Guide Michelin ausgezeichnet - mit einem roten Stern für exzellente Küche und einem grünen Stern für Nachhaltigkeit.
Das Menü gibt es für 169 Euro - Weinbegleitung nicht inklusive. Website des Restaurants.
Dass sich der Star-Koch für PETA nun in einer Badewanne voller Kunstblut abbilden ließ, hat einen ernsten Hintergrund!
Man sieht ihn in weißer Berufskleidung in einer mit Kunstblut gefüllten Badewanne liegen. Er blickt ernst in die Kamera und hält einen Bund frischer Roter Beete in der rechten Hand.
Das Motiv trägt den Titel "Clean. Vegan!". Der Untertitel: "Vom Blut der Tiere reingewaschen".
Für den engagierten Tierfreund Ricky Saward sei klar, dass vegane, regionale Ernährung der einzige Weg sei, wirklich nachhaltig zu leben, heißt es in der begleitenden Pressemitteilung.
Das Motiv symbolisiere, wie sich der Koch das Blut aus den Kleidern wasche, schreibt PETA - nach jahrelanger Tätigkeit in Küchen, in denen der Umgang mit Tierprodukten wie Milch, Eiern und Fleisch alltäglich war.
Doch damit ist endlich Schluss! Die Rote Beete, die er in den Händen hält, symbolisiert, dass nun ein neues Zeitalter angebrochen ist. Und sein Erfolg in der veganen Küche des "Seven Swans" zeigt, dass man als veganer Koch damit richtig erfolgreich sein kann.
Wenn Ihr wissen wollt, warum vegane Ernährung so umweltfreundlich ist, dann lest gleich weiter:
Das Motiv wurde vom Promi-Fotografen Marc Rehbeck für PETA Deutschland e. V. erstellt
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