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Vegan werden: 13 Turbo-Tipps für den Umstieg!

Die 12 besten Tipps für den Start in die vegane Ernährung! Bild: Photographee.eu / Adobe Stock

Vegan werden ist die vielleicht beste Idee deines Lebens. Deshalb unsere 13 wichtigsten Tipps für den Vegan-Umstieg!

Auf Vegpool haben wir seit 2011 bereits tausende Vegan-Umsteiger beim Start in das vegane Leben begleitet und haben eine Millionenreichweite. Unsere 13 Tipps zum Vegan-Einstieg basieren auf diesen Erfahrungen.

1. Kenne deine Gründe für den Vegan-Umstieg

Dass so viele Menschen vegan werden, hat einen guten Grund. Oder genauer gesagt: viele gute Gründe. Vegane Ernährung schützt Tiere und Umwelt, schont das Klima und hat Vorteile für Gesundheit und Wohlbefinden. Eine Ernährungsweise der Zukunft!

Das sind die wichtigsten Gründe für Veganismus:

  • Umwelt & Klimaschutz Pflanzliche Ernährung kommt ohne die "Veredelungsverluste" in der Tierhaltung aus. Ohne natürliche Rohstoffe, die zu Gülle umgewandelt werden. Ohne die klimaschädlichen Methan-Ausstöße der Tierfabriken. Ohne die Belastung der Böden durch Stickstoff und Ammoniak aus der Massentierhaltung. Auch das Umweltbundesamt empfiehlt vegane Ernährung! Erfahre mehr zu den ökologischen Vorteilen einer veganen Ernährung.
  • Tierschutz & Ethik Vegane Ernährung kommt ohne Tierhaltung aus. Ohne Euterentzündungen, getötete männliche Küken, ohne Tiertransporte und ohne Schlachthöfe. Es ist die vielleicht ehrlichste und konsequenteste Art, Respekt gegenüber anderen Mitbewohnern auf der Erde zu zeigen. Man muss dazu kein großer Tierfreund sein – etwas Achtung genügt. Mehr dazu: Vegan gegen Tierleid.
  • Gesundheit & Wohlbefinden Seit Jahren empfehlen Ernährungsexperten, mehr Obst und Gemüse zu essen. Mehr Ballaststoffe und weniger tierische Fette. Vegane Ernährung kommt diesem Ideal besonders nah. Kein Cholesterin. Dafür jede Menge Pflanzenpower! Hier ein Interview mit dem Chefarzt Prof. Dr. Andreas Michalsen.

Siehe auch unseren ausführlichen Artikel: → Gründe für den Veganismus.

Die größte "Herausforderung" beim Vegan-Umstieg liegt darin, sich neue Routinen anzugewöhnen und den Inneren Schweinehund ein wenig auszutricksen. Schwerer wird es nicht!

Aus diesen Gründen leben Menschen vegan (Bildergalerie):

2. Motivation für den veganen Start aufschreiben

Schreibe deine Haupt-Motivation auf. Klebe einen Zettel an deine Kühlschrank-Türe, damit du deine triftigen Gründe immer präsent hast. Schreib es dir ins Tagebuch. Oder als Notiz ins Smartphone.

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Indem du es aufschreibst, kannst du das Gefühl vertiefen, aus gutem Grund vegan zu werden.

Und wenn dir im Laufe der Zeit weitere gute Gründe einfallen: Schreib sie ebenfalls auf!

Vegan schmeckt nicht nur gut, sondern fühlt sich auch gut an. Bild: marrakeshh / Adobe Stock
Das Gehirn kann emotionale Gedanken besser verarbeiten. Schreibe daher deine Gefühle auf, die dich motivieren, vegan zu werden. Die Erinnerung hilft dir dabei, dich auch im stressigen Alltag an deine Motivation zu erinnern. Es klingt banal, doch diese Erinnerung trägt zum Erfolg deines Vegan-Umstiegs bei!

Mach dir bewusst: Eine abwechslungsreiche Ernährung ist in erster Linie eine Frage der Aufgeschlossenheit.

3. Den "Inneren Schweinehund" kennen und sanft führen

Der "Innere Schweinehund" steht symbolisch für die faulen und bequemen Anteile in uns. Die Anteile, die jede Anstrengung vermeiden wollen und am liebsten das tun, was wir immer getan haben.

Der innere Schweinehund liebt Routinen und hilft uns so, Energie zu sparen. Zum Glück gibt er Ruhe, sobald wir neue Routinen entwickelt haben!

Vegan werden bedeutet nicht, den inneren Schweinehund zu "bezwingen". Es bedeutet, ihn in den ersten Wochen sanft zu führen, zumindest in Ernährungsfragen.

Der innere Schweinehund äußert sich, indem er Zweifel sät. Besonders präsent wird er, wenn wir hungrig, traurig und gestresst sind.

Merke dir diesen Leitsatz:

Die Momente, in denen wir stark sind, sind die, auf die wir stolz sein werden.
Ein bunter Falafel-Teller Gemüse.
Aufgeschlossenheit macht den Vegan-Umstieg leichter und vielfältiger. Bild: pixabay.com

4. Vegane Vorräte anlegen, um Krisen zu meistern

Jede Veränderung, die sich lohnt, hat auch ihre Krisen. Wir schwanken, grübeln, möchten aufgeben. Vollkommen normal. Besonders dann, wenn wir unter Stress sind, andere Dinge im Kopf haben und Ruhe und Erholung benötigen.

Auch die besten Eisläufer sind schon ausgerutscht. Kein Grund, alles aufzugeben!

Damit du bestens vorbereitet bist, mache dir klar, dass dein Vegan-Erfolg nicht nur eine Frage des Willens ist – sondern auch eine Frage der Vorbereitung. Und dann sorge für diese Momente vor.

Lege Vorräte mit veganen Lebensmitteln an, die dir gut schmecken. Fertiggerichte, Snacks, Süßigkeiten. Sei nicht zu streng – diese Vorräte helfen dir in den ersten Wochen, Krisen zu überwinden. Sie sind deine geheimen Superkräfte!

Vorräte sind der Schlüssel zum Erfolg!

Vegan werden – so einfach wie nie
Der innere Schweinehund ist Teil von uns – doch wichtige Entscheidungen sollte der Kopf treffen. Bild: Fotolia.com

5. Alten Tierprodukten Tschüss sagen – dein Kühlschrank wird vegan!

Die größte Hilfe beim Vegan-Umstieg sind gute Routinen. Deshalb sei in den ersten zwei Wochen besonders konsequent.

Es mag naheliegend sein, vorhandene "Reste" von Tierprodukten aufzuessen. Doch es wird dich behindern, einen konkreten Startpunkt zu finden. Das untergräbt deine Routine.

Verschenke daher vorrätige Tierprodukte an Freunde und Bekannte.

Also: Nicht "Reste aufbrauchen", sondern Tabula rasa machen.

Eine vegane Budda Bowl mit Gemüse
Ein klarer Vegan-Start hilft beim Umstieg! Bild: pexels.com
Falls du in einer Wohngemeinschaft wohnst, dann achte darauf, dass dein eigenes Kühlschrank-Fach "vegan" ist. Sprich mit deinen Mitbewohnern darüber und bitte sie, deine Entscheidung zu unterstützen.

Vegetarismus ist kein "Zwischenschritt".
Wenn Fleisch durch Käse ersetzt wird, ist Vegetarismus mitunter klimaschädlicher als Mischkost mit wenig Fleisch. Und es sterben ebenfalls Tiere. Siehe auch: → Lieber Vegetarier oder Veganer werden?

6. Vegan-Umstieg nach dem Pareto-Prinzip. Das Beste geben, aber schön entspannt bleiben.

Die häufigsten Fehler beim Vegan-Umstieg sind mangelnde Vorbereitung – und Perfektionismus.

Manche Umsteiger wollen nicht nur vegan werden, sondern gleich auch Bio-Lebensmittel bevorzugen, Müll vermeiden und nach dem Saisonkalender kochen.

Das sind zwar gute Vorsätze, die aber schnell überfordern. Das wiederum stärkt das Gefühl, "es nicht geschafft" zu haben und verhindert mitunter einen neuen Versuch.

Grafik: Vegan nach dem Pareto-Prinzip. Bild: K/Vegpool

Jetzt weißt du es und kannst diesen Fehler galant umfahren!

Lieber langfristig 95 % vegan, als nach 2 Monaten an Selbstüberforderung zu scheitern.

Lebe daher vegan, so gut es im Alltag ohne übertriebenen Aufwand funktioniert. Wir haben das Thema hier genauer behandelt: → Vegan leben nach dem Pareto-Prinzip.

Falls du später auch auf Regionalität, Bio und Fairness achten möchtest, spricht nichts dagegen. Aber bitte: Babyschritte!

Vegane Burger - wie Fleisch, aber besser.
Einfache vegane Gerichte kennenlernen. Bild: pixabay.com

7. Einfache vegane Gerichte & Ersatzprodukte kennenlernen

Entdecke neue Produkte und lass dich von der Vielfalt der veganen Ernährung inspirieren!

Probiere neue Rezepte aus, teste verschiedene Milchalternativen, abonniere Seiten, die sich mit veganen Produktneuheiten beschäftigen … All das wird dir helfen, neue Routinen zu entwickeln.

Probiere auch Alternativen zu herkömmlichen Tierprodukten. Viele Vegan-Umsteiger mögen zwar den Geschmack von Tierprodukten, nicht aber die Folgen der Tierproduktion. Alternativprodukte verbinden das Beste aus beiden Welten!

Vegane Alternativprodukte haben klare Vorteile:

  • Vegane Fleischalternativen sind in der Herstellung umweltfreundlicher, da die "Veredelungsverluste" der Tierhaltung entfallen. Mehr dazu.
  • Vegane Fleischalternativen liefern hochwertiges Pflanzenprotein und Ballaststoffe und sind zudem frei von Cholesterin.
  • Vegane Würstchen und Co helfen dabei, krebserregendes Fleisch zu ersetzen.
  • Stark verarbeitete Lebensmittel sind nicht automatisch ungesund. Vegane Produkte sind häufig gesünder als gedacht!

8. Eine kleine Vegan-Challenge daraus machen

Wir Menschen lieben es, uns herauszufordern und zu beweisen. Ob privat oder im Freundeskreis. Mach dir das ruhig zunutze und starte deine eigene Vegan-Challenge.

An sich genügt schon ein einfaches Blatt Papier mit 28 Kästchen. Für jeden Tag eines.

Dort machst du für jeden "veganen Tag" ein Kreuzchen. Du kannst dir für Zwischenziele (1. Woche, 2. Woche usw.) auch Sternchen einzeichnen, die es zu erreichen gilt.

Klingt vielleicht trivial, aber probiere es aus. Die Idee basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Druckvorlage für deine eigene Vegan-Challenge (Link zum Download weiter unten) Bild: K/Vegpool

Gib dein Bestes, aber bestrafe dich nicht bei eventuellen Fehlern und Fehltritten. Fehler sind da, um daraus zu lernen.

Relevant ist, dass du es ehrlich versucht hast.
Vergiss nicht: Perfektionismus schadet.

→ Hier kannst du die Vorlage als PDF herunterladen!

9. Wissen, welche Veränderungen bei veganer Ernährung auftreten können

Es ist gut, zu wissen, was beim Vegan-Umstieg im Körper geschieht.

Vegane Ernährung ist klassischerweise frischer, bunter und kommt mit weniger stark verarbeiteten Zutaten aus. Zudem haben viele vegane Gerichte weniger Kalorien als herkömmliche Fleischgerichte. Gut für deine Gesundheit!

Dennoch kann die geringere Kaloriendichte dazu führen, dass du dich zunächst hungriger fühlst oder auch öfter fröstelst.

Vielleicht wirst du dich auch erst einmal wundern, dass du nach einer veganen Mahlzeit nicht todmüde wirst ("Suppenkoma").

Hier dazu ein Video von Chefarzt Prof. Dr. Andreas Michalsen:

YouTube-Video laden?

Der Körper benötigt etwas Umgewöhnung. Was hilft: Größere Portionen essen und wärmer anziehen.

Ähnlich ist es mit der Verdauung. Eine abwechslungsreiche vegane Ernährung ist reich an Gemüse und Hülsenfrüchten. Auch an Zutaten, die in der herkömmlichen Küche eher selten vertreten sind.

Manche Vegan-Umsteiger – und ihre Darm-Bakterien – müssen sich erst an so viel gesunde Kost gewöhnen. Magengrummeln und Durchfall treten manchmal auf, wenn man es zu schnell angeht.

Wenn du seit Jahren keinen Kohl oder keine Linsen mehr gegessen hast, starte mit kleinen Portionen, die du langsam isst. Ein paar Blähungen sind gerade zu Beginn normal und kein Grund zur Sorge.

10. Orientierung finden für ein sicheres Gefühl bei der veganen Ernährung

Es ist normal, dass im Laufe der Vegan-Umstellung Fragen auftreten werden. Vielleicht wirst du dir Sorgen machen, ob du genug Protein bekommst, oder Eisen …

Die gute Nachricht: Eine vegane Ernährung ist nicht schwer. Wenn du dich fundiert informierst, wird dir der Umstieg auch gesundheitlich guttun!

Kaufe dir daher mindestens 1–2 vegane Sachbücher. Mittlerweile gibt es mehrere gute Bücher auf dem Markt, die wissenschaftliche Informationen einsteigerfreundlich aufbereiten.


Zusätzlich empfehlen wir dir, 2–3 vegane Kochbücher zu kaufen, die deinem Koch-Niveau gerecht werden. Auch wenn du nicht gerne nach Rezept kochst, wirst du auf die Weise wichtige Tipps und Tricks sowie neue Zutaten entdecken und kennenlernen.

Übrigens: Wir haben Literatur-Tipps für dich!

11. Gleichgesinnte finden und sich aktiv austauschen

Vegane Ernährung ist zwar eigentlich nur ein anderer Ernährungsstil. Trotzdem kann es sehr hilfreich sein, sich frühzeitig Gleichgesinnte zu suchen.

Bis heute reagieren manche Menschen mit Unverständnis. Manche fühlen sich persönlich angegriffen. Da hilft es gerade Vegan-Umsteigern, Rückhalt zu bekommen und sich nicht rechtfertigen zu müssen.

Der Austausch mit Gleichgesinnten hilft beim Umstieg auf vegane Ernährung. Bild: Photographee.eu / Adobe Stock

In den meisten großen Städten gibt es vegane Stammtische. Dort kann man sich mit anderen Veganern in entspannter Atmosphäre über seine Erfahrungen austauschen.

Übrigens geht es dort keineswegs nur um vegane Ernährung. Trotzdem ist es wohltuend, sich akzeptiert zu fühlen.

Zusätzlich gibt es auch im Internet zahlreiche Möglichkeiten, sich mit anderen Veganern auszutauschen.

Auch auf Vegpool bieten wir ein veganes Forum an, in dem du kostenfrei mitmachen kannst. Wir heißen dich schon hier herzlich willkommen!

12. Auf dem Laufenden rund um Veganismus bleiben

Vegane Ernährung ist die Ernährung der Zukunft. Nicht nur, weil sie empathisch und fair ist, sondern auch aus ganz banalen Gründen wie dem Mangel an Anbauflächen, Düngemitteln und Wasser.

Wer heute vegan wird, wird zu den Vorreitern dieser modernen Ernährungsweise gehören. Umso wichtiger ist es, stets auf dem Laufenden zu bleiben. Sich stets zu informieren.

Das Internet bietet vielfältige Informationen und Inspiration. Bleibt daher auf dem Laufenden! Bild: pixabay.com (bearb.)

Denn ist es nicht unheimlich motivierend zu sehen, wie viele neue vegane Produkte auf den Markt kommen? Dass auch immer mehr Prominente vegan leben? Dass viele Länder mittlerweile vegane Ernährung in öffentlichen Einrichtungen anbieten?

Vegpool – und auch unser veganer Newsletter – kann eine Informationsquelle sein. Doch wir empfehlen auch weitere Seiten. Ob auf Facebook, Youtube, Instagram oder privaten Blogs: Es gibt so viele spannende Informationsquellen zu entdecken – und viel Inspiration.

13. Grundlagen einer gesunden veganen Ernährung kennenlernen

Jede Ernährungsweise hat ihre eigenen Nährstoff-Kombinationen. Veganer profitieren besonders vom hohen Gehalt an Ballaststoffen, vielen Vitaminen und Antioxidantien und der Freiheit von tierischen Fetten (Cholesterin!), Antibiotika-Rückständen und Co.

Dennoch gibt es auch ein paar Nährstoffe, auf die man bei veganer Ernährung und beim Einstieg achten sollte. Vitamin B12, zum Beispiel.

Siehe dieses Interview mit Dr. Markus Keller vom Institut für pflanzenbasierte Ernährung (IFPE):

YouTube-Video laden?

Die gute Nachricht: Es bleibt genug Zeit, sich schrittweise einzulesen. Umso wichtiger, noch einmal Tipp 10 zu beherzigen und wirklich ein oder zwei vegane Sachbücher zu kaufen, die sich einsteigerfreundlich mit Fragen der gesunden veganen Ernährung befassen.

Falls du Vorerkrankungen hast, oder allgemein gesundheitliche Fragen zur Ernährung hast, wende dich am besten an einen Arzt mit einer ernährungsmedizinischen Weiterbildung!


Zusammenfassung und Fazit

Vegan werden ist in erster Linie eine Frage der Routine. Orientiere dich an unseren Tipps, um den Vegan-Einstieg entspannt und mit gutem, sicherem Gefühl zu meistern.

Eine Frau macht einen Smoothie
Mit sicherem Gefühl entspannt vegan werden. Bild: Fotolia.com
  • Mach dir deine Haupt-Motivation klar und schreibe sie auf. Mach dir bewusst, welche Vorurteile und Sorgen du eventuell in dir trägst. Achte auf das, was dir der innere Schweinehund einflüstern möchte – gerade in "schwachen" Momenten.
  • Wirf alle Tierprodukte raus und verschenke sie, denn das macht dir den Umstieg wirklich leichter. Gehe es dennoch entspannt an, nach dem Pareto-Prinzip. Denn übertriebener Perfektionismus ist (neben fehlender Organisation) der häufigste Grund, aus dem Vegan-Umsteiger abbrechen.
  • Suche dir einfache Rezepte und statte dich mit Ersatzprodukten aus, damit du vorbereitet bist, wenn der Hunger kommt.
  • Motiviere dich selbst, indem du eine kleine Challenge daraus machst. Drucke dazu unsere Vorlage aus (oder male eine eigene) und hänge sie dir sichtbar an die Wand oder an den Kühlschrank.
  • Mach dich schlau, damit du nicht überrascht bist, damit du verstehst, welche körperlichen Veränderungen auftreten können. Gesunde Ernährung benötigt etwas Umgewöhnung.
  • Hol dir einsteigerfreundliche Fachliteratur und lies dich in Ruhe in die Hintergründe einer veganen Ernährung ein. Suche dir zudem Gleichgesinnte, mit denen du dich austauschen kannst. Das bringt Tipps und Inspiration – aber auch Rückhalt.
  • Bleibe auf dem Laufenden und vernetze dich mit anderen Veganern in Deutschland und Europa.

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Wir haben den Artikel am 2.12.2024 leicht überarbeitet.

Veröffentlichung:

Wenn ein einziger Veganer 1.200 Tiere rettet - lasst uns umso mehr Menschen für diese Lebensweise begeistern!
Das war meine Idee bei der Gründung von Vegpool im November 2011.

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Vegan werden - die wichtigsten Tipps
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