14.11.2019Da ich 2017 an Hautkrebs erkrankt bin (Spinaliom), gehe ich nur noch äusserst ungern in die Sonne und tendiere daher zu einem D-Mangel. Ich hatte konkrete Symptome wie starke Erschöpfung, ausserordentlich starke Infektanfälligkeit, so dass meine Hausärztin den Vitamin-D-Status getestet hat. Der war dramatisch zu niedrig, und ich bekam 2 Wochen lang täglich eine Injektion mit 100.000 IE. Danach ein Jahr lang täglich 2000 IE als Tabletten. Das lief bei mir alles über die Kassen. Nach dem Jahr hatte ich einen Wert im unteren Durchschnitt und substituiere nun auf eigene Kosten, aber mit Wissen meiner HÄ. 200 Tabletten Vigantol kosten in meiner Apotheke keine 10 Euro, davon werde selbst ich nicht arm. Da ich eher selten in die Sonne gehe (Grund: Krebs), wird der Test einmal pro Jahr von meiner HÄ auf Kassenkosten gemacht.
vegan277 PostsweiblichLevel 2
14.11.2019Ich habe auch, sowohl für die Blutuntersuchung als auch für die Präparate, immer selber gezahlt. Seit zwei Jahren bietet die Firma, für die ich arbeite aber einmal im Jahr (November) für alle Mitarbeiter eine Packung kostenloses Vitamin D an. Man trägt sich einfach in eine Liste ein und es wird dann in die Niederlassung, in der man tätig ist, geliefert. Es ist zwar nicht ganz so hoch dosiert, wie das, was ich vorher hatte, aber doch, wie ich finde, ein ganz toller Benifit im Unternehmen, von dem beide Seiten profitieren.
vegan4.931 PostsweiblichSchwarzwaldLevel 4
16.11.2019Guten morgen zusammen, also meinen Vitamin D Test bekomme ich von meiner Krankenversicherung bezahlt. Vigantol ist, soweit ich weiß, nicht vegan, da eben aus Wollfett hergestellt wird.
Greetings from Bhutan
16.11.2019Ja, ich habe bei Merck nachgefragt, Vigantol ist D3 aus Wollfett von Schafen. Als ich die 200er Packung gekauft habe, lebte ich noch nicht vegan. Nach Aufbrauch (ca. 30 Stück) werde ich nach veganem D3 suchen.