Neuer Chef ist Jäger und Bauer
Erstellt 22.05.2017, von VeggiA. Kategorie: Allgemein vegan. 20 Antworten.
Neuer Chef ist Jäger und Bauer
22.05.2017
Hallo zusammen,
ich habe seit kurzer Zeit einen neuen Job und mein neuer Chef ist ein Jäger und betreibt Landwirtschaft mit Tieren. Leider habe ich das erst erfahren, nachdem ich dort angefangen habe. Erst dachte ich, wenn ich damit nichts zu tun habe, kann ich damit leben, aber die Landwirtschaft mit den Tieren gehört auch zur Firma. Und die Tiere sind natürlich nicht zum Spaß auf dem Hof.
Außerdem sind seine ganzen Jagd Unterlagen ebenfalls bei den Firmen Dokumenten gespeichert, keine Ahnung in wie fern das mit der Firma zusammen hängt. Dazu kommt noch, dass sich der Chef und andere Kollegen ständig über die Jagd unterhalten und darüber reden mal wieder Tiere abzuschießen, habe sogar was von Katzen gehört, obwohl es verboten ist.
Ich will sowas auf gar keinen Fall unterstützten, tu ich aber leider, indem ich für ihn arbeite und da die Landwirtschaft mit zur Firma gehört und wir dafür manchmal Sachen erledigen müssten. Ich will Tieren doch aber helfen und lebe auch vegan. Ich kann sowas nicht mit mir vereinbaren, kann aber nicht einfach so kündigen, weil ich dann bestimmt eine Sperre vom Arbeitsamt bekomme. Habt ihr vielleicht einen Rat für mich wie ich mich verhalten soll oder was ich tun kann? Ich weiß echt im Moment nicht was ich machen soll
antworten | zitieren | teilen
22.05.2017
Hallo zusammen,
ich habe seit kurzer Zeit einen neuen Job und mein neuer Chef ist ein Jäger und betreibt Landwirtschaft mit Tieren. Leider habe ich das erst erfahren, nachdem ich dort angefangen habe. Erst dachte ich, wenn ich damit nichts zu tun habe, kann ich damit leben, aber die Landwirtschaft mit den Tieren gehört auch zur Firma. Und die Tiere sind natürlich nicht zum Spaß auf dem Hof.
Außerdem sind seine ganzen Jagd Unterlagen ebenfalls bei den Firmen Dokumenten gespeichert, keine Ahnung in wie fern das mit der Firma zusammen hängt. Dazu kommt noch, dass sich der Chef und andere Kollegen ständig über die Jagd unterhalten und darüber reden mal wieder Tiere abzuschießen, habe sogar was von Katzen gehört, obwohl es verboten ist.
Ich will sowas auf gar keinen Fall unterstützten, tu ich aber leider, indem ich für ihn arbeite und da die Landwirtschaft mit zur Firma gehört und wir dafür manchmal Sachen erledigen müssten. Ich will Tieren doch aber helfen und lebe auch vegan. Ich kann sowas nicht mit mir vereinbaren, kann aber nicht einfach so kündigen, weil ich dann bestimmt eine Sperre vom Arbeitsamt bekomme. Habt ihr vielleicht einen Rat für mich wie ich mich verhalten soll oder was ich tun kann? Ich weiß echt im Moment nicht was ich machen soll

antworten | zitieren | teilen
22.05.2017
Hallo VeggiA,
willkommen im Forum
Dine Situation klingt natürlich ersteinmal unangenehm
Welchen Beruf übst du denn in deiner Firma aus? Es klingt für mich etwas befremdlich, dass du auf dem Hof aushelfen müsstest (dies müsste Arbeitsvertraglich auch regelt sein, da du per se nur in dem von dir unterzeichneten Berufsfeld zur Arbeit verpflichtet bist).
Evtl. kannst du mit deinem neuen Chef ja ein offene Gespräch führen, in dem du deine Abneigung gegen die Hilfe am Hof aus persönlichen Gründen ablehnst?
Wenn dir der Job per se aufgrund dessen nicht zusagt könntest du dich jetzt schon nach einem neuen Job umsehen und dann ggf. innerhalb der Probezeit kündingen und wechseln?
Damit würdest du eventuelle Verdienstausfälle und Sperrfristen vermeiden.
Grüße,
Falk
antworten | zitieren | teilen
Hallo VeggiA,
willkommen im Forum

Dine Situation klingt natürlich ersteinmal unangenehm

Welchen Beruf übst du denn in deiner Firma aus? Es klingt für mich etwas befremdlich, dass du auf dem Hof aushelfen müsstest (dies müsste Arbeitsvertraglich auch regelt sein, da du per se nur in dem von dir unterzeichneten Berufsfeld zur Arbeit verpflichtet bist).
Evtl. kannst du mit deinem neuen Chef ja ein offene Gespräch führen, in dem du deine Abneigung gegen die Hilfe am Hof aus persönlichen Gründen ablehnst?
Wenn dir der Job per se aufgrund dessen nicht zusagt könntest du dich jetzt schon nach einem neuen Job umsehen und dann ggf. innerhalb der Probezeit kündingen und wechseln?
Damit würdest du eventuelle Verdienstausfälle und Sperrfristen vermeiden.
Grüße,
Falk
antworten | zitieren | teilen
22.05.2017
Hallo Falk,
vielen Dank für deine Antwort. Auf dem Hof muss ich nicht arbeiten, ich bin im Büro tätig. Ich unterstütze es zwar nicht direkt durch die Arbeit am Hof, aber indirekt durch die Arbeit im Büro und auch das ist schlimm für mich. Ich will mit solchen Sachen generell nichts zu tun haben und bin strikt dagegen.
Habe auch überlegt es anzusprechen, aber das würde ja nichts ändern und ich denke, dass mein Chef dafür überhaupt kein Verständnis hat, wenn er doch regelmäßig arme Tiere abknallt. Ich denke mir bleibt nichts anderes über, als mir einen neuen Job zu suchen, da ich mir nicht vorstellen kann dort Jahre lang zu arbeiten. Immer wieder konfrontiert mit diesem Thema. Es ist einfach nur ärgerlich, da ich zu Ende April meinen alten Job gekündigt habe, weil es mir dort gesundheitlich einfach nicht mehr gut ging und ich gehofft habe endlich das Richtige für mich gefunden zu haben, da der Job an sich mir ganz gut gefällt...
LG
antworten | zitieren | teilen
Hallo Falk,
vielen Dank für deine Antwort. Auf dem Hof muss ich nicht arbeiten, ich bin im Büro tätig. Ich unterstütze es zwar nicht direkt durch die Arbeit am Hof, aber indirekt durch die Arbeit im Büro und auch das ist schlimm für mich. Ich will mit solchen Sachen generell nichts zu tun haben und bin strikt dagegen.
Habe auch überlegt es anzusprechen, aber das würde ja nichts ändern und ich denke, dass mein Chef dafür überhaupt kein Verständnis hat, wenn er doch regelmäßig arme Tiere abknallt. Ich denke mir bleibt nichts anderes über, als mir einen neuen Job zu suchen, da ich mir nicht vorstellen kann dort Jahre lang zu arbeiten. Immer wieder konfrontiert mit diesem Thema. Es ist einfach nur ärgerlich, da ich zu Ende April meinen alten Job gekündigt habe, weil es mir dort gesundheitlich einfach nicht mehr gut ging und ich gehofft habe endlich das Richtige für mich gefunden zu haben, da der Job an sich mir ganz gut gefällt...
LG
antworten | zitieren | teilen
22.05.2017
Hallo VeggieA,
das ist sicher ein unangenehme Situation, aber andererseits hast Du Dich nicht vorher über das Unternehmen ausführlich informiert? Wo fand denn das Vorstellungsgespräch statt? Auch auf dem Hof?
Mir ist klar, dass solche Fragen Dir erst einmal nicht weiterhelfen, aber vielleicht helfen sie Dir für zukünftige Vorstellungsgespräche. Es ist immer wichtig, sich ausführlich vorher über die Firmen zu informieren. Das macht der potentielle Arbeitgeber ja auch nicht anders.
Ansonsten muss ich Falk zustimmen, am besten eine neue Stelle suchen und erst wenn Du diese sicher hast, kündigen. In dem Fall, dass Du kündigst, bekommst Du erst einmal eine dreimonatige Sperre vom Arbeitsamt.
antworten | zitieren | teilen
Hallo VeggieA,
das ist sicher ein unangenehme Situation, aber andererseits hast Du Dich nicht vorher über das Unternehmen ausführlich informiert? Wo fand denn das Vorstellungsgespräch statt? Auch auf dem Hof?
Mir ist klar, dass solche Fragen Dir erst einmal nicht weiterhelfen, aber vielleicht helfen sie Dir für zukünftige Vorstellungsgespräche. Es ist immer wichtig, sich ausführlich vorher über die Firmen zu informieren. Das macht der potentielle Arbeitgeber ja auch nicht anders.
Ansonsten muss ich Falk zustimmen, am besten eine neue Stelle suchen und erst wenn Du diese sicher hast, kündigen. In dem Fall, dass Du kündigst, bekommst Du erst einmal eine dreimonatige Sperre vom Arbeitsamt.
antworten | zitieren | teilen
22.05.2017
Das ist aber alles sehr merkwürdig! Normalerweise zeigt man den Arbeitsplatz bzw. lässt sich den Arbeitsplatz zeigen (da kann man vielleicht auch mit den Kollegen mal reden). Auch wenn die Firma geschäftlich mit Jagd zu tun hat, bekommt man das raus. Ich weiß auch, was meine Firma alles herstellt (inklusive aller ausländischen Geschäftsbereiche), auch wenn es meinen Bereich überhaupt nicht betrifft.
antworten | zitieren | teilen
Das ist aber alles sehr merkwürdig! Normalerweise zeigt man den Arbeitsplatz bzw. lässt sich den Arbeitsplatz zeigen (da kann man vielleicht auch mit den Kollegen mal reden). Auch wenn die Firma geschäftlich mit Jagd zu tun hat, bekommt man das raus. Ich weiß auch, was meine Firma alles herstellt (inklusive aller ausländischen Geschäftsbereiche), auch wenn es meinen Bereich überhaupt nicht betrifft.
antworten | zitieren | teilen
22.05.2017
Hallo,
ich denke, du hast keinen wirklichen Handlungsspielraum, von einer Kündigung vielleicht abgesehen. Ob das ein sinnvoller Karriereschritt ist, wage ich aber zu bezweifeln. An deiner Stelle würde ich mich mit der Situation abfinden und das Thema so gut es geht ignorieren. Ein Gespräch mit dem Chef ist wenig sinnvoll, er sitzt am längeren Hebel und wird höchstwahrscheinlich kein Verständnis für deine Sichtweise haben. Das Ergebnis des Gesprächs wäre also, dass er dich im Anschluss wahrscheinlich - bewusst oder unbewusst - benachteiligen würde. Es gäbe sogar die Gefahr, da ja vielen Kollegen wie dein Chef drauf sind, dass du im Unternehmen isoliert und damit noch unglücklicher wirst. Wie gesagt: konzentrier dich auf die Aufgaben, schau nach vorne, denk nicht zu viel drüber nach und nach ein paar Jahren kann man sich ja weiter umschauen. Zuviele Jobwechsel sind nicht gut, das kann zu einer Abwärtsspirale führen, wo dich sonst niemand mehr einstellen möchte ("die kündigt am Ende ja doch nur nach ein paar Monaten").
antworten | zitieren | teilen
Hallo,
ich denke, du hast keinen wirklichen Handlungsspielraum, von einer Kündigung vielleicht abgesehen. Ob das ein sinnvoller Karriereschritt ist, wage ich aber zu bezweifeln. An deiner Stelle würde ich mich mit der Situation abfinden und das Thema so gut es geht ignorieren. Ein Gespräch mit dem Chef ist wenig sinnvoll, er sitzt am längeren Hebel und wird höchstwahrscheinlich kein Verständnis für deine Sichtweise haben. Das Ergebnis des Gesprächs wäre also, dass er dich im Anschluss wahrscheinlich - bewusst oder unbewusst - benachteiligen würde. Es gäbe sogar die Gefahr, da ja vielen Kollegen wie dein Chef drauf sind, dass du im Unternehmen isoliert und damit noch unglücklicher wirst. Wie gesagt: konzentrier dich auf die Aufgaben, schau nach vorne, denk nicht zu viel drüber nach und nach ein paar Jahren kann man sich ja weiter umschauen. Zuviele Jobwechsel sind nicht gut, das kann zu einer Abwärtsspirale führen, wo dich sonst niemand mehr einstellen möchte ("die kündigt am Ende ja doch nur nach ein paar Monaten").
antworten | zitieren | teilen
23.05.2017
Hmm, ich habe das ganze nochmals überdacht und zwischenzeitlich kommt mir das ganze doch sehr "trollig" vor. Meldet sich in einem Forum an und jammert gleich im ersten Thread über ihre Arbeitsbedingungen. Wenn das Thema Jagd und Landwirtschaft in diesem Unternehmen eine so große Rolle spielt, will man vorab nichts davon raus bekommen haben? Auch das Vorstellungsgespräch fand nicht am Arbeitsort statt? Und selbst wenn, man spricht im Gespräch nicht über den Arbeitsort? Alles sehr merkwürdig.
antworten | zitieren | teilen
Hmm, ich habe das ganze nochmals überdacht und zwischenzeitlich kommt mir das ganze doch sehr "trollig" vor. Meldet sich in einem Forum an und jammert gleich im ersten Thread über ihre Arbeitsbedingungen. Wenn das Thema Jagd und Landwirtschaft in diesem Unternehmen eine so große Rolle spielt, will man vorab nichts davon raus bekommen haben? Auch das Vorstellungsgespräch fand nicht am Arbeitsort statt? Und selbst wenn, man spricht im Gespräch nicht über den Arbeitsort? Alles sehr merkwürdig.
antworten | zitieren | teilen
23.05.2017
Hallo, Dana!
Dasselbe hab ich mir auch gerade gedacht. Je mehr ich von VeggiA gelesen habe....
Das Vorstellungsgespräch fand ganz woanders statt? Jaaaaa klaaaaaar.....
Bin ja fast in der selben Situation - nur dass mein Chef kein Bauer im eigentlichen Sinn ist - eher vom Verhalten
Mein Chef ist Jäger und Angler. Bzw hat man ihm den Jagdschein genommen und jetzt geht er nur noch im Ausland auf die Jagd - toll.
(Warum man ihm den Jagdschein entzogen hat, ist natürlich auch ein ganz interessantes Thema....
)
Ich kann das aber hier ganz gut ausblenden. Klar, da wird auch mal darüber gelabert, was er so erlegt/ermordet hat, aber ich denk mir halt meinen Teil. Zum Glück können die hier keine Gedanken lesen
Fakt ist aber, dass ich durch meine Arbeit sein Hobby NICHT unterstütze. Sonst würde ich mir tatsächlich einen anderen Job suchen.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag!
antworten | zitieren | teilen
Hallo, Dana!
Dasselbe hab ich mir auch gerade gedacht. Je mehr ich von VeggiA gelesen habe....

Das Vorstellungsgespräch fand ganz woanders statt? Jaaaaa klaaaaaar.....
Bin ja fast in der selben Situation - nur dass mein Chef kein Bauer im eigentlichen Sinn ist - eher vom Verhalten

Mein Chef ist Jäger und Angler. Bzw hat man ihm den Jagdschein genommen und jetzt geht er nur noch im Ausland auf die Jagd - toll.

(Warum man ihm den Jagdschein entzogen hat, ist natürlich auch ein ganz interessantes Thema....

Ich kann das aber hier ganz gut ausblenden. Klar, da wird auch mal darüber gelabert, was er so erlegt/ermordet hat, aber ich denk mir halt meinen Teil. Zum Glück können die hier keine Gedanken lesen

Fakt ist aber, dass ich durch meine Arbeit sein Hobby NICHT unterstütze. Sonst würde ich mir tatsächlich einen anderen Job suchen.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag!
antworten | zitieren | teilen
23.05.2017
Hallo VeggiA,
auch wenn dein Chef kein Verständnis haben mag:
Nur durch Kommunikation kann man Probleme lösen. Schweigen oder in sich hineinfressen macht nur verbittert und schadet im Endeffekt nur einem selbst.
Einen häufigen Arbeitsplatzwechsel halte ich für unproblematisch, da man ja einen Mund hat, um mit dem neuen Arbeitgeber zu reden
Diese Frage kannst du nur dir selbst beantworten:
Kann ich auf Dauer (ca. 5 Jahre) mit dieser Beschäftigung leben?
Wenn nicht, dann handle lieber früher als später
Hallo zusammen,
ich halte es für wenig sinnvoll wegen jeder unglücklichen Formulierung gleich die Troll-Keule zu schwingen..
Zumal solche Unterstellungen ernsthaft Interessierte abschrecken die Diskussion weiterzuführen oder sich weiter mit dem Forum zu beschäftigen..
Grüße,
Falk
5x bearbeitet
antworten | zitieren | teilen
Hallo VeggiA,
auch wenn dein Chef kein Verständnis haben mag:
Nur durch Kommunikation kann man Probleme lösen. Schweigen oder in sich hineinfressen macht nur verbittert und schadet im Endeffekt nur einem selbst.
Einen häufigen Arbeitsplatzwechsel halte ich für unproblematisch, da man ja einen Mund hat, um mit dem neuen Arbeitgeber zu reden

Diese Frage kannst du nur dir selbst beantworten:
Kann ich auf Dauer (ca. 5 Jahre) mit dieser Beschäftigung leben?
Wenn nicht, dann handle lieber früher als später

Hallo zusammen,
ich halte es für wenig sinnvoll wegen jeder unglücklichen Formulierung gleich die Troll-Keule zu schwingen..
Zumal solche Unterstellungen ernsthaft Interessierte abschrecken die Diskussion weiterzuführen oder sich weiter mit dem Forum zu beschäftigen..
Grüße,
Falk
5x bearbeitet
antworten | zitieren | teilen
Nächster Thread:
Arbeitsbedingungen der Menschen, die vegane Produkte herstellen
Weitere Themen:
Titel
Autor
Antworten
zuletzt
Das Forum für eure Erfahrungsberichte
Erfahrungsberichte bieten anderen Nutzern (und Gastlesern) …
Erfahrungsberichte bieten anderen Nutzern (und Gastlesern) …
kilian
0
vegan - voll im Trend, voll modern!
[LINK] Die vegane Ernährung liegt vor allem bei jungen …
[LINK] Die vegane Ernährung liegt vor allem bei jungen …
Vegbudsd
1
Koshari: Veganes Nationalgericht von Ägypten
Koshari ist ein (üblicherweise) veganes Gericht, das man …
Koshari ist ein (üblicherweise) veganes Gericht, das man …
kilian
9
Restaurantbesuch - es geht auch anders
Anlehnend und ergänzend zum "Notfallplan-Thread" möchte …
Anlehnend und ergänzend zum "Notfallplan-Thread" möchte …
Dana
231
Warum Hafermilch so süß schmeckt...
... auch, wenn kein Zucker zugesetzt wurde: [LINK] Habt …
... auch, wenn kein Zucker zugesetzt wurde: [LINK] Habt …
kilian
3