Hope for all - unsere Nahrung unsere Hoffnung

Die Frage ist doch immer: wer schaut sich diesen Film an?
Wohl viele Veganer.
Wieviele Fleischfresser?
Eigentlich nur umstellungswillige.
Aber was ist das Ziel?
Wir brauchen eine totale Umkehr von unserem bisherigen Konsumverhalten. Das schließt übrigens auch unsere Haustiere ein.

Hi

Veränderung fängt bei einem selbst an. Man kann niemanden zu seinem "Glück" zwingen (und wenn nur kurzfristig ^^).
Mittlerweile habe ich gemerkt, dass man mit gutem Vorbild, Liebe, Freude und Erfüllung voran gehen kann und dadurch eine Inspiration für andere sein kann (oder auch nicht ^^).
Diese Inspiration verleitet dein Umfeld dann evtl. auch sich zu ändern.
Sofern du nur eine Person inspirieren solltest vegan zu werden, rettest du um 100 Tiere (+- ein Paar). Auf der Welt ändert sich Erstmal spürbar dadurch wenig, für 100 Tiere ändert sich die Welt

Persönliche Beobachtung:
Ich beobachte das oftmals an mir selber, wie oft nimmt man Kritik am eigenen Lebensstil von seinem Umfeld an? Fast nie (bei mir nur sehr begrenzt, bei meinem sozialen Umfeld verhält es sich ähnlich). Man bemerkt höchstens, dass Bekannte/Freunde etc. glücklich/erfüllt sind oder sich verändern und beschließt für sich, "dass will ich auch", worauf hin man Veränderung anstrebt.

Hallo,
hier die Filmkritik: https://www.vegpool.de/magazin/hope-for-all-review.html
Viele Grüße
Kilian

Ich hab mir grad den Trailer angesehen, ich hab all diese Tierquälereibilder satt Ich sehe das wie Ejala: wir schauen uns sowas an, aber eigentlich sollte man das auf Großleinwand bei nem Grillevent zeigen. Generell ist doch immer das Argument: ich kann ja nichts tun und hier in Deutschland läuft ja alles total human ab, vegetarisch ist ja irgendwie okay, aber vegan ist total krank und blablabla.
Seit ich immer öfter sagen muss: ich kann nicht mitessen oder: ich bringe mein eigenes Essen mit bekomme ich immer besorgtere Blicke, weil alle jetzt denken, ich bin ein kranker, essgestörter oder einfach nur überhysterisch. Ich glaube, man muss, wie Chickpea meint, nicht nur mit dem Finger auf die Fleischindustrie zeigen, sondern auch, wie gut und normal vegan sein kann, ohne gleich noch Glutenfreiheit und generellen Nahrungsperfektionismus mit reinzubringen, der die Leute an Esoterik oder totale Spaßfreiheit denken lässt.

Fazit: die Bilder kennen alle, die Fakten kennen viele auch, ich meine, das Problem liegt auch in der Stigmatisierung von Veganern und auch Vegetariern, das will irgendwie niemand sein.

Ich finde, dass der Film toll klingt und ich bin schon gespannt drauf.
Mal sehen, wie ich ihn danach finde. ^^

Viele Grüße
Jonna

Hallo ihr alle,

die Filmkritik von Kilian hat uns so Neugierig gemacht, dass wir am 5.5 zur Frankfurtpremiere gehen.

Ich habe zwar keine Ahnung, ob man sich vorher anmelden sollte, aber wir werden unser Glück am einfach auf die Probe stellen.
Zur Not sitzen wir halt auf der Treppe


Danke Bettina, dass du uns auf diesen Film aufmerksam gemacht hast!!

Grüße,
Falk

Hi Falk,

immer wieder gerne. Ich bin auch am überlegen, ob ich am 5.5. gehen soll?????

LG, Bettina

Ich werde mir den Film anschauen. Habe schon 100 Leute gefragt, ob sie mitkommen möchten, aber keiner will sich das anschauen. Ignoranten! Ich sehe mich schon mit Kopftuch und Sonnenbrille allein in der letzten Reihe sitzen mit einer Tüte Popcorn

Wo schaust du dir den Film an medi?
in nbg läuft er ja nicht...

Bist du dir sicher?
Eigentlich müsste der Film ab dem 12.05 in ganz Deutschland laufen.

Die "festen" Termine auf der Website sind ja "nur" die Premieredaten mit Nina Messinger und einem (oder mehreren) der im Film interviewten "Experten"[*1] im Publikum

Grüße,
Falk

[*1] Denkt bei der Wortwahl noch jemand an die Känguru-Chroniken?