Themen-Startervegetarisch94 PostsweiblichSaarbrückenLevel 2
Endlich vegan06.05.2017Essenstechnisch hab ich es endlich geschafft - ich esse vegan. Und zwar komplett. Und dss seit nun fast 4 Monaten.
Nachdem ich so die Schnauze voll hatte von Schmerzen aufgrund des tierischem Proteins - Milch und Käse waren ja mein Problem - hab ich komplett umgestellt.
Zuerst habe ich die teuren Sojamilchsorten getestet. Mittlerweile schmecken mir auch die günstigen.
Bei Käse bin ich bei SimplyV hängen geblieben. Der Käääse aus dem Bioladen war mir entweder zu teuer oder hat nicht geschmeckt. Ausnahme - fermentierter Kräutertofu von Sojalana - genial.
Allerdings esse ich morgens keine Brote mehr. Ich backe mir Kuchen und esse Obst dazu.
Im Klartext heisst das:
- von 8 Ibus/Tag auf 0
- von 2km Hunderunde im Schleichschritt auf 5km im gemäßigten aber gleichmäßigen Schritten
- anstatt an 7 Tagen schmerzen die Knochen nur noch bei Wetterwechsel oder wenn ich es übertrieben habe
Ich kann sagen, dass es für mich vor vier Monaten einfach "Klick" gemacht hat.
Basisch-vegan funktioniert für mich komplett. Das hätte ich vor 2 Jahren als Irrsinn bezeichnet.
Aber man lernt ja nie aus.
vegan2 PostsmännlichBaselLevel 1
26.01.2020Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich es mit der Nahrungsumstellung auf vegan auch geschafft. Ich habe mir ein veganes Kochbuch gekauft und schon diverse Gerichte daraus probiert. Ich kann nun auch endlich sagen, dass ich in veganen Ernährung angekommen bin. Ich habe mir auch schon einige vegane Kosmetikartikel und andere vegane Artikel für den alltäglichen Bedarf gekauft.
Ich fühle mich seit der Umstellung auf die vegane Ernährung rundum wohl. Es ist auch so, dass ich die tierischen Produkte schon nicht mehr vermisse. Die pflanzliche Ernährung bietet so viel mehr feine Gerichte, als die nicht vegane Ernährung.
Ich bereue, dass ich nicht schon viel früher auf vegane Ernährung umgestellt habe.