Das Burgerbrot
Erstellt 19.02.2017, von pummelchen. Kategorie: Rezepte & Anleitungen. 3 Antworten.
Das Burgerbrot
19.02.2017
- relativ fluffig!
Hallo alle,
um dem Milchpulver in den meisten gekauften Burgerbroten zu entgehen, habe ich mich nun am Burgerbrotbacken versucht und siehe da - es läuft! Es ist zwar noch nicht so super hoch, weich und feinporig wie das gekaufte, aber da komm ich noch hin.
Grundrezept, das bis jetzt ganz gut läuft: Ich nehme halb und halb weißes Weizen und Emmervollkornmehl (für 4 Bröten braucht man so um die 300-400 gr, je nach größe). Prise Salz und etwas Agavendicksaft - in das echt Burgerbrötchen kommt wohl immer Zucker? - ein Schuss Öl macht den Teig weich und natürlich noch Hefe. Ob Würfel oder Trocken - einfach nach Anleitung den Teig ansetzen. Was scheinbar der Knackpunkt ist, ist dass der Teig sehr, sehr feucht und damit recht zähflüssig sein sollte, damit hatte ich das beste Ergebnis. Zwischendurch mal ein wenig durchkneten, aber nicht direkt vor dem auflegen auf das Bleck "trocken" machen mit viel Mehl. Damit der Teig verarbeitbar bleibt, habe ich den feuchten Teig mit weißem Mehl eingestäubt und einfach einen Klumpen ohne großes Kneten genommen und auf das Backblech zum nachgehen gelegt. Daraus wurden dann rund-flache Flagen, die ich nur ganz kurz gebacken habe, damit sie recht weich bleiben. Raus kam jetzt ein weiches Brötchen, recht grobporig aber gut für Hamburger geeignet, mit etwas mehr Biss als die Weißen, gekauften
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19.02.2017
- relativ fluffig!
Hallo alle,
um dem Milchpulver in den meisten gekauften Burgerbroten zu entgehen, habe ich mich nun am Burgerbrotbacken versucht und siehe da - es läuft! Es ist zwar noch nicht so super hoch, weich und feinporig wie das gekaufte, aber da komm ich noch hin.
Grundrezept, das bis jetzt ganz gut läuft: Ich nehme halb und halb weißes Weizen und Emmervollkornmehl (für 4 Bröten braucht man so um die 300-400 gr, je nach größe). Prise Salz und etwas Agavendicksaft - in das echt Burgerbrötchen kommt wohl immer Zucker? - ein Schuss Öl macht den Teig weich und natürlich noch Hefe. Ob Würfel oder Trocken - einfach nach Anleitung den Teig ansetzen. Was scheinbar der Knackpunkt ist, ist dass der Teig sehr, sehr feucht und damit recht zähflüssig sein sollte, damit hatte ich das beste Ergebnis. Zwischendurch mal ein wenig durchkneten, aber nicht direkt vor dem auflegen auf das Bleck "trocken" machen mit viel Mehl. Damit der Teig verarbeitbar bleibt, habe ich den feuchten Teig mit weißem Mehl eingestäubt und einfach einen Klumpen ohne großes Kneten genommen und auf das Backblech zum nachgehen gelegt. Daraus wurden dann rund-flache Flagen, die ich nur ganz kurz gebacken habe, damit sie recht weich bleiben. Raus kam jetzt ein weiches Brötchen, recht grobporig aber gut für Hamburger geeignet, mit etwas mehr Biss als die Weißen, gekauften

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