22.06.2022Hi. Ich denke reale Fälle von Frauen die durch industrielle und 'bio' Milchkonsum Schäden nahmen sind da einschlägig. Es würde sich sicher lohnen mal Betroffenengruppen zu gründen. Bestimmt finden sich einige Frauen, die Beschwerden die sie haben auf eine tierreiche Ernährung beziehen können wie auf die Medikamente die sie wahrscheinlich von Ärzten zusätzlich gegen die Symptome bekamen, wodurch sie sicher noch mehr und andere Symptome erhielten.
Eine andere Alternative ist auf jeden Fall die Tochter zu fragen ob sie selber auch so ausgebeutet werden will, wie die weiblichen Tiere im alltäglichen Schlachtbetrieb.
Oder sie mal fragen, ob sie denn gerecht findet, wie diese Tiere gequält werden und warum. Hilfreich wäre bestimmt auch der Hinweis auf Tat Twam Asi oder einfach auf die goldene Regel "Was du nicht willst, das man dir tu', füge niemand andern zu".
Und die direkte Ansprache darauf, was es ihr denn nütze, tierische Produkte zu konsumieren.
Wahrscheinlich geht es ihr auch gar nicht darum, dass die Lehrerin der "dummen Mama" vorzuziehen sei, weil diese schon die Wahrheit sprechen würde, sondern darum dass in der Klasse mehr Karnisten sind einschließlich der Lehrerin und das riecht schon stark nach Mobbing. Ein anderes Umfeld oder vegane Freundinnen und Freunde zur Stärkung sind also ratsam. Gruppenzwang kann dann auch in eine positive Richtung gehen.
Grüsse