Das tägliche Dilemma: was soll ich nur essen und Frust beim kochen.

Hi ich bin neu hier.

also ich hoffe ich bin hier richtig, bin seit ein paar Jahren Veganer und schon seit ca 9 jahren vegetarier.

erstmal vorweg, der ganze text ist jetzt etwas länger geworden als ich dachte, aber irgendwie musste ich mir jetzt den ganzen frust mal runterschreiben, ich hoffe hier gibts verständiss für sowas


das problem besteht in etwas seit ich veganer geworden bin, jeden tag stehe ich vor den gleichen problem und weiß einfach nicht was ich essen soll... ein zustand der mich nurnoch mega nervt, ich hab irgendwie nie appetit und wenn doch dann immer nur auf die sachen die nicht da sind oder zuviel "aufwand".

das führt dazu das ich eigentlich immer dasselbe esse bis ichs nicht mehr sehen kann. z.b hab ich letzte woche 6 mal pommes mit ketchup gegessen. keine 7 mal weil ich keinen nerv hatte zu "kochen"

manchmal esse ich auch tagelang garnichts, obwohl ich mir nichts sehnlicher wünsche als ne warme mahlzeit, aber ich weiß einfach nicht was, hab auf nichts lust, oder ist mir zuviel arbeit.

eigentlich mag ich esse ich gerne und genieße auch gerne, aber ich koche überhaupt nicht gerne und das ist noch ziemlich milde ausgedrückt, regelmäßig krieg ich wutanfälle beim kochen und/oder weil es mich nurnoch nervt jeden tag zu überlegen was man essen könnte.

klar habe ich schon viele rezepte und alles durchwühlt, aber fast alles spricht mich einfach nicht an (warscheinlich verdirbt mir der hintergedanke das ich es selber kochen müsste den appetit) dabei habe ich z.b eigentlich alle erdenklichen gemüsesorten da... tiefgefroren, oder im glas.

eigentlich hätte ich ja den vorteil einen besten freund zu haben der bestimmt schon seit 10 jahren veganer ist, aber bei ihm sieht der speiseplan auch nicht viel besser aus, bei ihm gibts nämlich oft nur nudeln ohne alles, allerhöchsten mit, ketchup, senf oder chilisauce, was halt grad noch da ist...


Ich möchte aus diesen kreislauf raus, möchte wieder etwas spaß am kochen finden und nicht nur dass der bloße gedanke an töpfe und pfannen mich auf 180 bringt und mich lauthals fluchen lässt.
Ich mir dann völlig entnervt irgendwas reinstopfe um es hinter mir zu haben, damit der kopf wieder frei ist, das das hungergefühlt gestillt und den körper zumindest wieder ein bisschen energie zur verfügung steht....

irgendwie wünsche ich mir wieder das riesen angebot an fertiggerichten zurück dass ich hatte als ich noch omnivor war, manchmal würde ich gerne das veganer sein einfach hinschmeissen, aber ein zurück gibts nicht mehr, allein beim gedanke an milch, eier, fleisch etc wird mir schlecht. ganz abgesehen von den schuldgefühlen was man dem tier, der umwelt und sich selber damit antut...

ich weiß was ich hier beschreibe sind absolute "first world problems", man sagt mir auch oft "du hast es so gut, du müsstest garnicht hungern, andere haben nichtmal was zu essen", aber das hilft mir auch nicht weiter, ganz im gegenteil dadurch fühle ich mich noch schlechter.

hoffe jemand weiß rat
liebe grüße.

Hallo Yacc
Erstmal lich Willkommen.
Toll, das du schon solange Vegetarier bzw Veganer bist!
Vom Prinzip verstehe ich dein Problem. Ich habe in der Woche oft selbst keine Lust lange bzw überhaupt zu kochen.
Das muss man aber auch nicht, allerdings braucht es dafür einen anderen Tag (z.B. Wochenende)
um dir dann das Essen für die Woche vorzukochen!
Eine Kühlgefrierkombi wäre auch von Vorteil!
So nun musst du "nur" noch den Spaß am kochen finden.
Ich denke mir, das du nicht so der Improvisierer bist, sondern wirklich Rezepte benötigst?
Dann wäre ein Kochbuch mit sehr einfachen schnellen Gerichten für dich das richtige.
Schau mal nach dem Buch Vegan für Faule
Selbst mein Mann, der überhaupt nie nicht kochen will bzw wollte, hat schon mehrere Gerichte "gekocht".

Und wenn man sich an einem Tag am WE Zeit nimmt, dann kann man viel vorbereiten und einfrieren.
Dann nimmt man es in der Woche Morgens raus und hat dann Abends was leckeres.
Oder Abends in die Mircowelle oder Topf mit heissen Wasser auftauen.
Ich friere z.B. bereits gekochten Naturreis ein. So habe ich zu meiner schnellen Suppe Abends
immer schon Reis fertig, der dann in der Suppe nur noch kurz "auftaut".
Oder du bereitest einmal einen grossen Topf Sosse vor und frierst die ein.
In einem ZipBeutel, flachgedrückt, muss sie dann nur noch im Topf mit Wasser auftauen,
über die Nudeln und schon ist warmes Essen in 20 min fertig.
Da muss man nix schnippeln, ausser die Wartezeit bis die Nudeln gar sind und die Sosse aufgetaut ist überbrücken!

So hoffe ich konnte dir das kochen wieder etwas schmackhaft machen, wenn du konkretere Fragen hast immer her damit,
es gibt genug Leute hier, die bestimmt noch einige Tips für dich haben!
LG Mel

ui danke! super antwort

nach so einen kochbuch hab ich gesucht!

(hab grad mal bei amazon die leseproben angeschaut, die rezepte da, das ist ja aus meiner sicht aufwendiger als bei mir das tollste festtagsessen muss dazu sagen ich ernähr mich momentan fast nur von fertiggerichten und selbst das packung aufmachen und in die pfanne/mikrowelle/ofen werfen nervt mich ungemein, ich bin eigentlich im restlichen alltag nicht so faul/leicht zu nerven, das ist irgendwie nur in der küche so, denke da hat sich irgendwann mal was verselbstständigt und dieses genervt dadurch werden kommt ganz automatisch)

also ich kann schon improvisieren, ich kann auch relativ gut kochen, ich hab sogar mal gerne gekocht zu omnivoren zeiten, das ist dann nur irgendwann mir verloren gegangen.

mit dem vorkochen habe ich auch überlegt, war nur immer unpraktikabel, da ich so riesen portionen esse, da ich weil ich so selten esse, dann extrem hungrig bin und auch auf fette größtenteils verzichte, da müssen dann halt die massen an kohlenhydraten und gemüse her um meinen energiebedarf zu decken. z.b esse ich gewöhnlich ne halbe bis ganze packung nudeln alleine.

aber manchmal ist es mit keine lust haben zu kochen echt schlimm, ich wollte bratreis machen und dazu den reis vom vortag braten, dazu hatte ich dann keinen nerv, habs immer wieder auf den nächsten tag verschoben bis der reis verschimmelt war

oder auch keine lust nudeln zu kochen, weil dauert zu kurz um nochmal zwischendurch was anderes zu machen aber dauert zu lang um danebenzustehen und zu warten.

ich hab auch letztens versucht die nudeln mit der soße im ofen zu kochen, naja die konsistzens war dann etwas fester als kartoffelbrei :

vielleicht kommt erschwerend dazu hinzu das ich den raum wo ich mich üblicherweise drin aufhalte im 1. stock ist, die küche im erdgeschoss und die tiefkühltruhe im keller. das ist dann ein ziemliches hin und her gerenne. auch wenn ich weiß das treppen steigen gesund ist.

ich renn auch oft von oben die küche runter mit dem vorsatz "so jetzt koche ich!" nur um dann in der küche zu sagen "ah ne bis in den keller gehe ich jetzt nicht und ohne die zutaten da raus kann ich nicht kochen" also wieder hoch und das spielchen mach ich dann so 5 mal am tag bis ich dann doch in den keller gehe eigentlich müsste ich dabei ziemlich abnehmen, ist aber nicht der fall =(

Sorry, das ich lache, aber ähnliches passierte mir auch,
nur das ich dann gleich auf der Couch sitzten geblieben bin
In dem Buch gibt es schon einfach Sachen mit wenigen Zutaten, aber das sieht man so bei A nicht wirklich!
Oder du machst es so wie ich, ich stöber überall rum, druck mir die Rezepte aus und klebe
sie in mein "Kochbuch".
Da kann man dann Randnotizen/Verbesserungen/Änderungen etc dazu schreiben!
Ich habe es wie gesagt überwunden, weil ich abnehmen will und da ist unkontroliertes Essen
kontraproduktiv, ausserdem sind mir die "Fertiggerichte/Fastfood" zu teuer oder schmecken einfach mal

Und ich habe dann angefangen am WE vorzukochen und einzufrieren.
Außerdem mache ich mir für die Woche nen Plan, was ich wann esse, habe aber immer die Möglichkeit
zu switchen, wenn ich mal garkeine Lust auf das Gericht habe!
Ich finde das sehr entspannt, da ich mir nicht ständig überlegen muss was ich koche,
sondern habe am Samstag den Plan aufgestellt, was ich die Woche über koche und kaufe auch so ein!

ABER eins ist klar, entweder du willst was vernüftiges Essen, dann musst du kochen!!
D.h. aber auch gleichzeitig, da du deinen A... hochbewegen MUSST!!!!
Erschwerend ist nur deine Faulheit ich kann das sagen, da ich selbst sone Faule bin!
Also geh in dich und überlege dir nochmal, was du wirklich willst und ob du das umsetzten willst.
Oder hör auf zu jammern und kauf dir Fastfood für den Ofen bzw Mikrowelle
Sorry das musste jetzt mal sein, wie gesagt bin selber sone Faule und verstehe dich, aber
entweder kochen oder aufhören zu jammern.
Du machst dich doch damit täglich selbst fertig, raubst dir Energie, die du theoretisch ins kochen stecken könntest.
Das finde ich auch anstrengend
In der Zeit wo du hin und her, rauf und runter....wäre das Nudelwasser längst gekocht
Und in der Zeit wo du das Nudelwasser aufsetzt bzw die Nudeln garkochen, machst du die Sosse.
Hey ne Tomatensosse (Zwiebeln schneiden, anschwitzen, passierte Tomaten dazu, Oregano, Pfeffer, Knofi) is schnell gemacht!

Übrigens esse ich selbst recht grosse Protionen, wenig Fett (HCLF).
Kann mich also gut in dich reinversetzten!
Also überwinde ich Sa o. So meine Faulheit und koche vor.
Und wenn es nur Kartoffeln sind, die ich dann in der Micro warm mache mit meiner "Käsesosse" z.B.
Oder esse dann Pellkartoffeln mit "Quark".
Aber wie geschrieben......mein liebstes Schnellgericht:
Topf mit Tiefkühlgemüse füllen, wie grüne Bohnen, Suppengemüsemischung, Rosenkohl,
Erbsen, Blumenkohl Brokkoli.
Wasser rauf, mit Gemüsebrühe würzen, kurz vor gar den Vollkornreis (vorgekocht) mit rein.
Teller und Löffel raus, noch was zu trinken einschenken....fertig.
Du must nich dabei bleiben (wenn auf niedriger Flamme gekocht wird) nur die Zeit nicht ganz vergessen und ist einfach und sättigend!
So nun du....welche Ausrede hast du jetzt

danke für deine antwort, echt super!

eins vorweg ich hab garkein kein problem mit "harten" direkten und ehrlichen antworten, denke das is auch was ich brauche
weil eigentlich weiß mans ja selber, aber das ist irgendwie doch noch mal was anderes

ich hab auch mal mit den gedanken gespielt mir einen essplan zu machen, nur hab ich dann nie das gemacht was für den tag anstand da mir das dann doch "zu viel" war.

ich muss auch hier mal anmerken solche strukturen wie ein essplan und geregeltes essen, wären eigentlich sehr gut und wichtig für mich da ich asperger-autismus habe, aber das nur am rande.

ja ich kaufe sehr sehr viel fertiggerichte, hab am 23.12 für fast 400 euro online eingekauft mittlerweile ist davon nurnoch ein bruchteil über, eigentlich ist das mir alles auch viel zu teuer (bekomme ja auch nur so ca 350€ im monat netto und nach abzug der miete.)
weswegen ich oft bei den billigen pommes bleibe oder manche wochen 7 mal nudeln mit tomatensoße, aber so oft das selbe ist halt echt eintönig und nicht gerade gesund.


ja das sagt man mir oft dass in der zeit wo ich hin und her renne und mich aufrege und die prall gefüllten vorratsschränke durchwühle (dann schon ziemlich appetitlos aber gereizt und mit quälenden hunger) mir schon längst was hätte kochen können, manchmal amüsier ich mich auch selbst etwas darüber über mein unpraktisches verhalten

eigentlich stand bei mir letztens die entscheidung fest "ab heute koche ich jeden tag warm mit gemüse" daraufhin kaufte ich vom tk-gemüse von fast jeder sorte eine packung, ich hab letzte woch zum ersten mal eine davon angefangen, wollte mir blumenkohl mit weißer soße machen, der blumenkohl war anfangs kein problem, dann war ich nur 3 minuten ausm raum, in der zeit verkochte das wasser und es rocht ziemlich angebrannt als ich wieder kam, war aber eigentlich nicht so schlimm, musste nur das kochwasser austauschen. aber irgendwie hatte das in mir nen schalter umgelegt das ich dann "keinen bock" mehr hatte noch die soße zu machen.

weil eigentlich wäre es sehr wichtig das ich auch grüne gemüsesorten esse auch kohlsorten, ich habe echt angst mangelerscheinungen zu bekommen wenn ich mich jahrelanga ausschließlich von kartoffelprodukten, weizen/dinkel-produkten und sojaprodukten ernähre, gemüse ist dann eigentlich nur tomate und zwiebel noch dabei, oder wegen des geschmackes in kleinen mengen in fertiggerichten enthalten.
eigentlich esse ich noch weniger gemüse seit ich veganer bin da seitdem viele fertiggerichte für mich wegfallen bei denen zumindest noch ein bisschen was an gemüse mit bei war (gut über den vitamingehalt solches gemüses lässt sich sicherlich streiten, aber ich denke es ist mehr als wenn man garkeines isst )

erstmal schön, das du kein Problem mit meinem "Ton" hast

Dann fang doch erstmal mit nem "kleinen" Essensplan an.
Und nimm dir vor z.B. Montags dir immer was "neues" zu kochen, ausser was du sonst isst!
Wenn du wie du schreibst schon all die TK Gemüsesorten zuhause hast, dann mach dir doch ne Suppe.
Und als sättigende Zutat z.B. Vollkornreis oder VK Nudeln.
Wie gesagt, kann dir nur empfehlen den VKreis vorzukochen und einzufrieren.
Auch interessant könnten diese OnePot Sachen sein, man schmeisst alle Zutaten in einen Topf und fertig ist ein Gericht.
Auch Kohlgerichte lassen sich Super schnell machen.
Z.B. Spitzkohl oder Chinakohl in eine Pfanne anbraten mit Salz + Pfeffer abschmecken
(ich mach da immer noch Kreuzkümmel oder Schwarzkümmel ran, ist aber Geschmackssache)
oder Gemüsebrühe als Würze. Evtl mit Sojasahne (ich nehme Reisdrink) ablöschen einköcheln lassen.
Dann Pellkartoffeln dazu. Man kann das ganze dann auch mit angebratenen Räuchertofu verfeinern.

Und klar kann man Fertigprodukte kaufen, aber das geht halt schnell ins Geld!
Also immer kleine Schritte....suche dir einfache Gerichte, die schnell gehen und nehme dir
vor einmal in der Woche was neues auszuprobieren und schon hast du mehr Vielfalt auf dem Teller
und im Magen
Überforder dich nicht und dann wirst du wieder Spaß finden.
p.s. 3 min aus der Küche gehen und das Wasser war verkocht.....nehm mehr Wasser
Versuche dabei zu bleiben oder stell dir nen Timer, damit du die Zeit nicht vergisst!

vielen dank

ja wasser war nur ein "großer schluck"

hehe, also das klingt gut nur an einen tag in der woche was neues zu probieren, ja das mit den nicht überfordern ist wichtig ich überstürze oft vieles um zu merken das es zu viel auf einmal ist.

über die eintopf (onepot) hatte ich auch nachgedacht, bisher ist mir das aber noch nie so recht gelungen ohne rezept, schmeckte immer irgendwie etwas zu durcheinander aber da hab ich auch die zutaten neist nur nach vitamingehalt zusammengestellt da ich eh auf nix appetit hatte, so konnte ich mich nicht orienteren auf was ich denn lust hätte


timer stelle ich mir eigentlich immer, nur das dabei bleiben fällt mir sehr schwer, ich werde sehr schnell ungeduldig und unruhig da ich eigentlich was anderes machen möchte als in der küche zu sein und dann auch mit den kopf nur halb dabei weil ich mich wieder meinen beschäftigungen widmen möchte.

Hallo Yacc,


du willst nen harten Ton? Kannste haben^^ Es gibt keine einfache Lösung für dein Problem, wenn es dir schon schwer fällt, eine Packung fertiges Zeug zuzubereiten, weil du für jedes Essen irgendetwas tun musst. Wenn du sowieso asperger-autismus hast, glaube ich auch nicht, dass dir ein paar Leute in diesem Forum mit nettgemeinten Ratschlägen helfen können, hast du vielleicht irgendwen, der dich dahingehend betreut oder dir unter die Arme greift?
Weil....wenn es für dich eine unüberwindliche Hürde ist, irgendetwas in der Richtung zu tun, dann kann dir hier keiner das Patentrezept für leckeres Essen ohne Arbeit geben (wenn ich das hätte, wäre ich stinkreich)


Ich wünsch dir viel Erfolg!

Hallo,

das kenne ich zu gut. Mir geht es oft ähnlich, wobei ich grundsätzlich Lust zu kochen habe, ich koche gerne, aber mir fehlt die Zeit, Zeit nehmen ist so eine Sache, wenn sie nicht da ist, woher nehmen.
Ich mach es halt so, dass ich am WE koche und auch mal was übrige habe, das nehme ich dann mit zur Arbeit.
Unter der Woche abends ist es mir nie zu spät einen Salat zu machen, ich liebe Salat wirklich. Und je nachdem, gibt es eben da was dazu. Oft mal nur ein Aufbackbrötchen mit Vurst dazu, oder kurz angebratenes Räuchertofu oder Nusstofu.
Und ich gebe zu bei mir gibt es auch veganes Fast Food. 1x die Woche ungefähr. Tofustäbchen, Bratlinge, Tofu Nuggets und so Zeugs, das kann man prima mit dem abendlichen Salat essen und ich finde das auch nicht schlimm. Alles-Vegetarisch Shop sei Dank.
Wenn ich vor 20.30 nach Hause komme, mache ich mir dennoch noch die Mühe was zu kochen. Am schnellsten geht eine Gemüsepfanne mit Nudeln und das ist trotzdem frisch und gesund.

LG
Bellinchen

Beim Lesen Deines Threads kamen mir zwei Gedanken: Der erste, da will uns jemand den Troll machen, der zweite, Du bist krank. Ich kann mich da Pummelchen nur anschließen, wenn Du wirklich ein Problem hast, wird Dir hier keiner helfen können, das gehört in professionelle Hände. Denn letztendlich können wir nur Tipps geben, umsetzen musst Du sie selber.