Wasser - gekauft, gefiltert, aus der Leitung?
Erstellt 07.06.2017, von Craspedia. Kategorie: Allgemein vegan. 47 Antworten.
08.06.2017
@ Mira - die zwei Liter sind zudem preiswerter, als Medies und schaden dem Körper nicht so
Wenn ich das Berliner Leitungswasser mit stillem Wasser vergleiche - gewinnt das aus der Leitung und wenn ich "con Gas" brauche, dann auch regional aus der Glasflasche - oder Viva con Aqua (nur da ist es hier mit Glasflaschen schwer).
antworten | zitieren | teilen
@ Mira - die zwei Liter sind zudem preiswerter, als Medies und schaden dem Körper nicht so


Wenn ich das Berliner Leitungswasser mit stillem Wasser vergleiche - gewinnt das aus der Leitung und wenn ich "con Gas" brauche, dann auch regional aus der Glasflasche - oder Viva con Aqua (nur da ist es hier mit Glasflaschen schwer).
antworten | zitieren | teilen
08.06.2017
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Trinkwasser
Unter Trinkwasseraufbereitung steht da etwas. Also scheint nicht immer Chlor zugesetzt zu werden, aber unser Wasser riecht öfters danach.
antworten | zitieren | teilen
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Trinkwasser
Unter Trinkwasseraufbereitung steht da etwas. Also scheint nicht immer Chlor zugesetzt zu werden, aber unser Wasser riecht öfters danach.
antworten | zitieren | teilen
09.06.2017
Hallo
ich trinke nur Mineralwasser, vorzugsweise aus Glasflaschen. Allerdings nur, weil ich mir einbilde, meinen Calcium-Bedarf damit am einfachsten und sichersten decken zu können (mein Wasser hat 567mg/L). Ob der ganze Kalk in unserem Wasser auch zu meiner Calciumversorgung beitragen würde, weiß ich nicht
.
Außerdem schmeckt mir kein stilles Wasser und ich habe auch noch kein wirklich schmackhaftes Leitungswasser mit Kohlensäure versetzt gekostet.
Beim Sport nehme ich allerdings immer noch eine 1,5 Liter-Plastikflasche mit
Glasflaschen kann ich aus Sicherheitsgründen schlecht mit in meinen Kurs nehmen und eine andere Alternative - vor allem mit so viel Fassungsvermögen - habe ich leider noch nicht gefunden.
Viele Grüße
antworten | zitieren | teilen
Hallo

ich trinke nur Mineralwasser, vorzugsweise aus Glasflaschen. Allerdings nur, weil ich mir einbilde, meinen Calcium-Bedarf damit am einfachsten und sichersten decken zu können (mein Wasser hat 567mg/L). Ob der ganze Kalk in unserem Wasser auch zu meiner Calciumversorgung beitragen würde, weiß ich nicht

Außerdem schmeckt mir kein stilles Wasser und ich habe auch noch kein wirklich schmackhaftes Leitungswasser mit Kohlensäure versetzt gekostet.
Beim Sport nehme ich allerdings immer noch eine 1,5 Liter-Plastikflasche mit

Viele Grüße

antworten | zitieren | teilen
11.06.2017
Ja, super sind Trinkflaschen aus Edelstahl, da gibt es dann auch neben BPA nichts mehr was noch ans Wasser abgegeben werden könnte.
Zum Hauptthema dieses Treads...das ist ein Riesenthema mit dem ich mich auch schon ein paarmal befasst habe, nur den Königsweg für uns habe ich bisher noch nicht gefunden.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass in unserem Leitungswasser (je nach Region unterschiedlich) ziemlich viele Stoffe sind, die dort nicht hingehören, z.B. Nitrit, hier soll Deutschland die mit am höchsten gemessenen Werte im Leitungswasser haben.
Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass es Rückstände von Medikamenten und Hormonen gibt und zwar weitaus mehr als öffentlich gemacht wird.
(Das Hormone aus der Antibabypille sich in Gewässern anreichern und erste Tierarten drauf reagieren ist in meinen Augen bittere Realität, natürlich sind für uns Menschen in diesen Konzentrationen noch keine "Höchstwerte" erreicht. Aber wie werden diese Höchstwerte definiert? Und welche Langzeitfolgen es gibt, das wird sich erst in Jahren abzeichnen.
Außerdem, wie oft wurde uns schon etwas als völlig "unbedenklich" verkauft...mit z.T. schrecklichen Spätfolgen?
Also ich für meinen Teil werde weiter Kisten in den 3. Stock schleppen
Viele Grüße
antworten | zitieren | teilen
Ja, super sind Trinkflaschen aus Edelstahl, da gibt es dann auch neben BPA nichts mehr was noch ans Wasser abgegeben werden könnte.
Zum Hauptthema dieses Treads...das ist ein Riesenthema mit dem ich mich auch schon ein paarmal befasst habe, nur den Königsweg für uns habe ich bisher noch nicht gefunden.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass in unserem Leitungswasser (je nach Region unterschiedlich) ziemlich viele Stoffe sind, die dort nicht hingehören, z.B. Nitrit, hier soll Deutschland die mit am höchsten gemessenen Werte im Leitungswasser haben.
Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass es Rückstände von Medikamenten und Hormonen gibt und zwar weitaus mehr als öffentlich gemacht wird.
(Das Hormone aus der Antibabypille sich in Gewässern anreichern und erste Tierarten drauf reagieren ist in meinen Augen bittere Realität, natürlich sind für uns Menschen in diesen Konzentrationen noch keine "Höchstwerte" erreicht. Aber wie werden diese Höchstwerte definiert? Und welche Langzeitfolgen es gibt, das wird sich erst in Jahren abzeichnen.
Außerdem, wie oft wurde uns schon etwas als völlig "unbedenklich" verkauft...mit z.T. schrecklichen Spätfolgen?
Also ich für meinen Teil werde weiter Kisten in den 3. Stock schleppen

Viele Grüße

antworten | zitieren | teilen
15.06.2017
ich bin seit langem auf der Suche nach einem guten bezahlbaren Wasserfilter. Das Brita-Teil hat mich nicht überzeugt.
Unser Leitungswasser ist unglaublich kalkhaltig, überall haben wir weiße Ränder. Kann mir nicht vorstellen, dass dies das Calcium ist, was der Körper braucht. es setzt sich überall ab - vielleicht dann auch in meinem Körper?
Ich kaufe Mineralwasser mit niedrigem Calciumgehalt. Z.Z. trinke ich Spreequell medium. Auf Glasflaschen kann ich leider nicht zurückgreifen, weil ich alles mit dem Rad heran schleppen muss.
Bei Dr. Norman Walker habe ich gelesen, dass man unterscheidet zwischen anorganischem Calcium (im Wasser) und organischem Calcium (in Pflanzlichen Lebensmitteln). Für den Körper braucht man das organische Calcium.
antworten | zitieren | teilen
ich bin seit langem auf der Suche nach einem guten bezahlbaren Wasserfilter. Das Brita-Teil hat mich nicht überzeugt.
Unser Leitungswasser ist unglaublich kalkhaltig, überall haben wir weiße Ränder. Kann mir nicht vorstellen, dass dies das Calcium ist, was der Körper braucht. es setzt sich überall ab - vielleicht dann auch in meinem Körper?
Ich kaufe Mineralwasser mit niedrigem Calciumgehalt. Z.Z. trinke ich Spreequell medium. Auf Glasflaschen kann ich leider nicht zurückgreifen, weil ich alles mit dem Rad heran schleppen muss.
Bei Dr. Norman Walker habe ich gelesen, dass man unterscheidet zwischen anorganischem Calcium (im Wasser) und organischem Calcium (in Pflanzlichen Lebensmitteln). Für den Körper braucht man das organische Calcium.
antworten | zitieren | teilen
Nächster Thread:
Studie zur aktuellen Situation von VeganerInnen in Deutschland
Weitere Themen:
Titel
Autor
Antworten
zuletzt
Das Forum für eure Erfahrungsberichte
Erfahrungsberichte bieten anderen Nutzern (und Gastlesern) …
Erfahrungsberichte bieten anderen Nutzern (und Gastlesern) …
kilian
0
Restaurantbesuch - es geht auch anders
Anlehnend und ergänzend zum "Notfallplan-Thread" möchte …
Anlehnend und ergänzend zum "Notfallplan-Thread" möchte …
Dana
225