vegan5.165 Postsweiblich ObertshausenLevel 4
08.12.2023oh, roten Chicoree habe ich ja noch nie gesehen !
Toll, dass sich das Projekt für die Familie gelohnt hat, so werden dadurch wieder ein paar weniger Schweine gezüchtet und getötet.
Danke fürs Verlinken, Sunjo
13.12.2023Sehr vorbildlich!
Ich wohne in einer Region in der es wenig Gemüseanbau gibt. Dafür werden fast alle freien Flächen für Rinder verwendet. Es werden Futtermittel in Form von Heu, Mais und anderem Getreide angebaut, einige Tiere stehen auch auf den Weiden. Wo keine Rinder stehen findet man Pferde. Wie viele Schweine, Hühner und noch mehr Rinder in den ganzen Ställen leben müssen ist schwer zu sagen.
Selbstverständlich bin ich in dem Gebiet kein Experte, aber ich könnte mir schon vorstellen dass die Flächen auch für diverse Gemüsesorten oder Getreidearten geeignet sind.
Es geht wirklich sehr viel Land für den Tierkonsum "verloren". Wo kein Wald ist findet man eigentlich nur Flächen welche für Die Nutztierhaltung bestimmt sind. Und streng genommen sind auch Rehe und Wildschweine lediglich geduldete Nutztiere welche in den Baumplantagen leben, leider.
vegan5.165 Postsweiblich ObertshausenLevel 4
20.02.2024Guter Beitrag. Aber sie könnten die Kühe doch an andere Lebenshöfe , wie Butenland, Stoppels offener Lebenshof, Lasst die Tiere leben etc. weitergeben, wenn sie diese nicht behalten wollen oder können, das wäre doch immer noch besser als schlachten.
vegan7.681 PostsmännlichBerlinLevel 4Team
20.02.2024Das ist nicht immer einfach, Metta, weil Lebenshöfe oft schon mehr Tiere aufgenommen haben, als sie versorgen und finanzieren können.
Ich habe mit Marco Kontakt und wir schauen, ob und wann ein Besuch passt.
Edit: Der Artikel im Abendblatt ist aber ganz schön reißerisch formuliert, als hätte der Autor Extrapunkte für Schlagwörter wie "radikal" oder "rigoros" erhalten... 😵
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