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Ein Beispiel für den Ausstieg aus der Tierhaltung

Erstellt 08.12.2023, von Sunjo. Kategorie: News & Aktuelles. 6 Antworten.

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Benutzerbild von Sunjo
Themen-Startervegan2.859 PostsweiblichLinzLevel 4Supporter
Ein Beispiel für den Ausstieg aus der Tierhaltung
08.12.2023
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Moderne-Landwirtschaft-Chicoreeanbau-statt-Schweinezucht,hallonds83924.html

Natürlich wird nicht jeder Landwirt mit vielen Tieren, aber wenig Fläche für Ackerbau jetzt Chicoree anbauen können und wollen. Aber es zeigt, dass man manchmal nur ein bisschen Willen und Mut braucht, um weiterhin wertvolle Lebensmittel zu erzeugen, ohne, dass dies zu Lasten der Tiere geht.


Benutzerbild von METTA
vegan4.670 Postsweiblich ObertshausenLevel 4Supporter
08.12.2023
oh, roten Chicoree habe ich ja noch nie gesehen !
Toll, dass sich das Projekt für die Familie gelohnt hat, so werden dadurch wieder ein paar weniger Schweine gezüchtet und getötet.
Danke fürs Verlinken, Sunjo

Kein Benutzerbild
Quentin
13.12.2023
Sehr vorbildlich!
Ich wohne in einer Region in der es wenig Gemüseanbau gibt. Dafür werden fast alle freien Flächen für Rinder verwendet. Es werden Futtermittel in Form von Heu, Mais und anderem Getreide angebaut, einige Tiere stehen auch auf den Weiden. Wo keine Rinder stehen findet man Pferde. Wie viele Schweine, Hühner und noch mehr Rinder in den ganzen Ställen leben müssen ist schwer zu sagen.

Selbstverständlich bin ich in dem Gebiet kein Experte, aber ich könnte mir schon vorstellen dass die Flächen auch für diverse Gemüsesorten oder Getreidearten geeignet sind.


Es geht wirklich sehr viel Land für den Tierkonsum "verloren". Wo kein Wald ist findet man eigentlich nur Flächen welche für Die Nutztierhaltung bestimmt sind. Und streng genommen sind auch Rehe und Wildschweine lediglich geduldete Nutztiere welche in den Baumplantagen leben, leider.

Benutzerbild von Sunjo
Themen-Startervegan2.859 PostsweiblichLinzLevel 4Supporter
Benutzerbild von METTA
vegan4.670 Postsweiblich ObertshausenLevel 4Supporter
20.02.2024
Guter Beitrag. Aber sie könnten die Kühe doch an andere Lebenshöfe , wie Butenland, Stoppels offener Lebenshof, Lasst die Tiere leben etc. weitergeben, wenn sie diese nicht behalten wollen oder können, das wäre doch immer noch besser als schlachten.

Benutzerbild von kilian
vegan7.055 PostsmännlichBerlinLevel 4Team
20.02.2024
Das ist nicht immer einfach, Metta, weil Lebenshöfe oft schon mehr Tiere aufgenommen haben, als sie versorgen und finanzieren können.

Ich habe mit Marco Kontakt und wir schauen, ob und wann ein Besuch passt.

Edit: Der Artikel im Abendblatt ist aber ganz schön reißerisch formuliert, als hätte der Autor Extrapunkte für Schlagwörter wie "radikal" oder "rigoros" erhalten... 😵

1x bearbeitet

Benutzerbild von METTA
vegan4.670 Postsweiblich ObertshausenLevel 4Supporter
20.02.2024
Zitat kilian:
Das ist nicht immer einfach, Metta, weil Lebenshöfe oft schon mehr Tiere aufgenommen haben, als sie versorgen und finanzieren können.

Ich habe mit Marco Kontakt und wir schauen, ob und wann ein Besuch passt.

Edit: Der Artikel im Abendblatt ist aber ganz schön reißerisch formuliert, als hätte der Autor Extrapunkte für Schlagwörter wie "radikal" oder "rigoros" erhalten... 😵



Ja das ist sicherlich nicht einfach, vielleicht könnte man sie in Gruppen aufteilen, wobei man halt beachten sollte, wer gerne mit wem zusammensteht. Oft haben ja Kühe eine lebenslange Verbindung zu ihren Kindern, das lese ich oft bei Hof Butenland etc. Aber es wäre halt traurig, wenn sie im Schlachthof landen müssten.

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