Katzen an der Leine. Artgerecht oder Tierwohlgefährdung

Gebe Steja, Birke und MichaelB völlig recht! Ein Leben ohne Tiere könnte ich mir auch nicht vorstellen. Meine Tiere waren/sind alle aus dem Tierschutz. Die Katzen (kastriert) können je nach Belieben rein und raus. Die Hühner haben den ganzen Garten für sich und dem Hund geht´s auch gut. Ich überlege auch manchmal, ob ich wieder Katzen haben will, wenn die beiden nicht mehr sind. Aber solange in den Tierheimen Katzen auf ein eigenes Zuhause warten...
Ja, wenn ich könnte, würde ich auch einen Gnadenhof haben!
Habe auch schon überlegt, wo ich mich (in 8 Jahren bin ich Rentner😊) dann einbringen kann.
Mein Sohn und seine Freundin nehmen jetzt 2 Katzen aus dem Tierheim auf. Es werden wohl nur "Wohnungskatzen", aber doch immer noch besser als im Tierheim! Den Balkon haben sie gesichert, es gibt mehrere Kratzbäume, Trinkbrunnen etc. (sie haben sich wie auf ein Baby vorbereitet). Ich finde das gut!

Wir haben keine Haustiere- außer manchmal Spinnen, die im Winter reinkommen- schöne grosse Hausspinnen! Wir beobachten die Vögel-Amseln, Meisen, ab April-August auch Mauersegler- in unserem Hof und füttern sie auch !
In letzter Zeit sind auch vermehrt(Wild) Tauben im Hof anzutreffen, ab und zu ein Eichhörnchen!

Ich finde den Begriff " Gnadenhof" nicht so gut. Besser Lebenshof, und da unterstütze ich auch ein paar mit Patenschaften.
Ich habe schon mal Katzen an der Leine gesehen, aber eher von Leuten, die im Urlaub waren. Da ist es vielleicht besser, als wenn die Katze vielleicht abhaut und man alleine nach Hause fahren muss.