Die iranische Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi erhält heute in Abwesenheit den Friedensnobelpreis. Aus dem Gefängnis spricht sie über "Weiße Folter" und ihren größten Schmerz. Sie befindet sich in einem mehrtägigen Hungerstreik.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/narges-mohammadi-100.html
Wenn ich sowas lese, bin ich richtig froh, in einer Demokratie zu leben.
Auch, wenn dieses Staatssystem viele Schwächen hat und definitiv oft gewaltig nervt, hat es doch jede Unterstützung verdient.