vegan4.958 Postsweiblich ObertshausenLevel 4
05.03.2024Na ja, vielleicht kommen sie eines Tages mal dahin, kein Fleisch mehr zu empfehlen...
aber das wird noch lange dauern. Außerdem hat wahrscheinlich die Agrarlobby noch zu viel Einfluß auf die DGE. Das sieht man ja daran, dass sie bei 10g pro Tag aufschreien und ihnen dann nachgegeben wird. Aber die Kosten für die Krankheiten, die durch zu viel Fleisch und Wurst und Milchverzehr entstehen, die trägt die Allgemeinheit und die Pharmazie verdient dann wieder an der Arznei, was natürlich wieder ein anderes Feld ist.
Themen-Startervegan7.465 PostsmännlichBerlinLevel 4Team
09.03.2024Ich habe den Artikel noch um ein Bild ergänzt, das zeigt, wie viel (bzw. wenig) 43 Gramm sind.
vegan2.998 PostsweiblichLinzLevel 4
09.03.2024D.h. wenn man Fleisch und Wurst mag, bleibt einem gar nichts anderes übrig, als flexitarisch den größten Teil davon durch pflanzliche Ersatzprodukte zu ersetzen.
vegetarisch996 PostsweiblichFrankfurtLevel 4
09.03.2024Danke Kilian, durch dich bekommt man noch mehr mit!!
Werd mir das alles später durchsehen, und vielleicht noch was sagen, wie auch immer.
Jaja, die DGE, was die so immer alles empfehlen.
Da spielen diverse Lobbies doch noch ne grosse Rolle. Wie heisst es doch immer? WO ein Wille ist, ist ein WEG!
Kl. Bsp., wo Merkel sagte, HALT, jetzt gelten nur noch die FFP Masken, wurden ganze Läden leergekauft, in einem Tempo, wo man dachte, gehts noch? Da hat auch keiner noch nachgefragt, und dies und das und hü und hott, ES WURDE EINFACH GEMACHT!
Da halte ich es immer wieder mit meinem Spruch im Profil, eigene Erfahrungen spielen da auch eine Rolle.
Mir geht das alles viel zu langsam, zuviele wirtschaftliche Interessen spielen da mit in.
Bis der Mensch (der gierige) ENDLICH erkennt, dass man Geld nicht essen kann......... 😒
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vegan1.613 PostsweiblichBERLINLevel 4
09.03.2024Merkel hat das gesagt?
Ich dachte, es sei medizinisches Grundwissen, dass ein Körper um so besser mit schädlichen Keimen klar kommt, je weniger hinein kommen. In meiner Erinnerung kam die Empfehlung von Ärzten.
Die DGE hat zum ersten Mal Umwelt Aspekte in ihren Empfehlungen mit benannt. Was ein Fortschritt ist.
Gut wäre, wenn in öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Mensen, Kantinen usw. wenigstens diese minimalen Empfehlungen eingehalten werden würden.
Hab von Menschen, die dort arbeiten gehört, dass nicht mal die bisherigen Empfehlungen beachtet werden.
Bin aber zuversichtlich, dass sich da was bewegt. Das liegt ein wenig auch an der Nachfrage, die Verbraucher bestimmen zum Teil mit, was angeboten wird (nämlich, was verkauft werden kann)
Es liegt nicht allein an den Lobbys, denn die machen ja auch nur Geld, so lange sie ihre Produkte absetzen können.
Aufklärung auf wissenschaftlicher moderner Basis wird hoffentlich weiter wachsen, es gibt guten Wissenschaftsjournalismus inzwischen.
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vegan4.937 PostsweiblichSchwarzwaldLevel 4
09.03.2024Allerdings hat die DGE bis heute eine kritische um nicht zu sagen ablehnende Haltung zur veganen Ernährung. Da hat sich leider nichts geändert.