Zitat David1983:
Ich weiß nicht ob dir bewusst ist, dass du einen extrem arroganten Schreibstil hast.
Ist mir Jacke wie Hose, sprach Pierre der Franzose
Zitat David1983:
Bei den Ersatzprodukten ist es wie mit den tierischen. Die Dosis macht das Gift. Nur weil einer 1-2x die Woche auf so ein Produkt zurück greift, wird er wohl kaum Atherosklerose oder Übergewicht haben. Ich kenne einen Veganer der übergewichtig ist und diese Produkte gar nicht ist. (insgesamt kenne ich vier veganer) Er ist extrem ausgewogen, nur einfach zu oft. 😀 Aber solange ihn das nicht stört, kann mir das doch egal sein.
Vegan ist in den meisten Fällen nur gesünder, da die Leute sich das erste Mal in ihrem Leben bewusst ernähren. Bei einem Omnivoren, der wenig tierische Produkte verzehrt und sich sonst ausgewogen ernährt (machen die wenigsten) wirst ein Arzt wohl kaum Unterschiede zu einem veganer feststellen können.
Die Hauptgründe vegan zu sein liegen meiner Meinung in der Ethik und der massiven Umweltverschmutzung begründet.
Ich bin in allen Punkten zu 100% anderer Meinung. Gift ist Gift. Ich trinke keinen Alkohol, weil es ein gefährliches Zell- und Nervengift ist. Auch ein Bier am Abend ist ein gefährliches Zell- und Nervengift. Nur ein Beispiel. Nur weil das Sterben langsamer geht, oder die massiven Schädigungen vielleicht erst nach Jahrzehnten auftreten, bedeutet es nicht, dass es ungefährlich ist.
Vegan ist gesünder, wenn man sich fettarm und nährstoffreich ernährt. Punkt.
Die Gründe vegan zu sein, muss jeder für sich definieren. Wenn der Mensch zoologisch ein Raubtier wär, wär es sowohl ethisch als auch gesundheitlich angemessen, sich von Fleisch zu ernähren. Ist er aber nicht, also sollte er das essen, was die Natur für ihn aufgetischt hat. Und ja das ist dann "gesund", wobei "gesunde" Ernährung nur dann einen Sinn macht, wenn es auch eine "ungesunde" Ernährung gibt - ansonsten ist Ernährung einfach nur Ernährung. Der Mensch hat synthetische Nahrung erfunden, die ihm besser schmeckt, weil sie mit Zucker und Fett und viel Chemie versetzt wurde. Es ist ethisch, sich von dem zu ernähren, was echte Nahrung ist und es ist unethisch, seinen Körper mit synthetischer Nahrung zu zerstören. Und nein, ich denke, dass ist nicht jedem selbst überlassen. Das wird man auf seinem Sterbebett begreifen, kurz bevor man seine letzten Atemzüge macht, davon bin ich überzeugt
So, jetzt lass ich euch mit meinen Gedanken des Tages allein und verlasse diesen Thread, bevor ich hier einen Tastaturkrieg mit 20 Leuten führen muss. Ich habe nicht die Hoffnung, dass auch nur ein Einziger im Ansatz irgendwas versteht.
See You bei Mc Donalds