19.08.2022
Ich weiss nicht obs hier überhaupt hereinpasst, aber jetzt habe ich doch länger geschrieben, und es soll nicht umsonst gewesen sein. Also:
Seit bald 14 Tagen habe ich einen schmerzhaften Hexenschuss. Aus Wiki:
Lendenwirbelsäulensyndrom, Lumbago, wo anders steht noch: Lumbo-Ischalgie,
hat angeblich das mit dem Nerven gar nicht direkt was zu tun, sind nur Muskelverhärtungen, wenns nicht peripher ausstrahlt (und ausstrahlen tuts bei mir zum Glück nicht, also schliesse ich einen erneuten Bandscheibenvorfall und Ischias einmal aus). Wo anders steht wirder: ...minimalen Verschiebungen oder "Blockierungen" der Wirbelgelenke... Leute mit Wirbelsäulenkrümmung hätten häufiger Kreuzschmerzen.
Beim Doktor war ich schon am Anfang, der hat die deflamat Kapseln und die Dolgit Creme Verschrieben.
Habe mich vor bald 2 Wochen beim heben einer vollen Giesskanne verrissen, war schon sehr ungeschickt von mir. Hatte das eh immr wieder, aber seit 3 bis 5 Jahren eine Ruhe davon. Bandscheibenoperoperiert L5/S1 wurde ich schon vor 20 Jahren.
Normal müsste der nach ein paar Tagen verschwinden, jetzt dauert der unangenehme Zustand schon fast zwei Wochen. Etwas neu aufgerissen habe ich mir das auch noch. Hoffentlich wird das nicht chronisch. Ich schmier jeden Tag schon mit vier verschiedenen Schmieren (was ich gefunden habe): Voltadol, Counterpain (Altbestand aus Thailand), Dolgit Creme 40, Deflamat 2% Gel und Deflamat 75mg Kapseln. Von Wärmebehandlungen und Akupunktur halte ich nicht viel. Jetzt weiss ich gar nicht mehr recht weiter. Besonders beim Wechsel von Liegen und Stehen zu aufrechter Haltung und aus gebeugter Haltung gibts stechende Schmerzen. Gehe ich länger, merke ich nicht mehr viel.
Gibts da hier andere häufigere Hexenschussgeplagte? Was hat bei euch geholfen?
Der heilige Laurentius (wer immer das auch ist) gilt anscheinend als Schutzpatron der schmerzgeplagten Patienten. Er wird unter anderem bei einem Hexenschuss angerufen. Schön zu wissen, soll ich den mal anrufen, ...
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