vegan1.210 PostsweiblichBERLINLevel 4
17.03.2024Dank dir, Okonomiyaki, schöner Artikel. Mal mit ein paar Zahlen und Hintergrundfakten.
vegan133 PostsweiblichBayern MitteLevel 3
19.03.2024Außer dem reinen Flächenthema gibt es gern in meiner Bekanntschaft immer das Märchen von der Landwirtschaft, die ohne Tierfäkalien - womit überhaupt Pflanzenwachstum erst ginge - nicht möglich wär.
Es gibt genug Regionen, wo minimal und wenige Tiere, schin gar nicht herdenweise, leben können und aber trotzdem Pflanzen klar kommen und wachsen.
Ein Interview mit einem dennre Leiter besagte, dass man OHNE Tiere Grünland überhauot nicht nutzen könne. Ja AAABER wir "brauchen" gar kein Grünland nutzen, wenn wir nicht die Tiere ausbeuten wollten, die wir damit halten. Eine Aussage, die sich selbst vernichtet. War wieder einen Leserbrief wert. Ich kann echt kaum Magazine mitnehmen beim Bio Makrkt, immer finde ich einen Aufreger 😌
Wie hat das die Erde nur gemacht mit dem Pflanzenwachstum über Jahrmillionen VOR dem ersten Landtier? grübelgrübel.....
vegan1.210 PostsweiblichBERLINLevel 4
19.03.2024Ich hab gestern 2 Zeitungen aus dem Biomarkt mitgenommen. Die konnte ich nur entsorgen, Tierhaltung ohne Ende.
vegan2.858 PostsweiblichLinzLevel 4Supporter
19.03.2024Naja, die Grünlandaussage stimmt schon. Ohne Weidetiere gibt es zumindest weniger Wiesen, sondern erst Verbuschung und dann Wald. Deswegen gab es früher mehr Wald. Für die Artenvielfalt wäre der Erhalt von Wiesen schon wünschenswert, aber wenn man schon allein der Artenvielfalt einen wirtschaftlichen Wert zurechnet, übersteigt der den Wert jeglicher wirtschaftlicher Nutzung dieser Flächen (mit oder ohne Tierausbeutung) bei weitem. Und vielleicht könnten auch Wildtiere diese "Grünpflege" übernehmen.