Probiert: Die "No Cow Bons" von Penny
Penny testet immer mal wieder neue vegane Produkte in seiner veganen "Food for Future"-Range. Kürzlich hat die Discounter-Kette vegane "No Cow Bons" eingelistet.
Wie die Food for Future "No Cow Bons" von Penny schmecken - und ob sie eine gute vegane Alternative zu "Schoko Bons" und Co sind - erfahrt ihr in diesem Testbericht!
Beim Design der Verpackung hat man offenbar Inspiration bei der nicht-veganen Konkurrenz gefunden.
Schon diese "Milchkleckse". Man sieht sofort, mit was man es zu tun hat. Nur eben vegan, und damit natürlich aus vielerlei Hinsicht vorteilhafter - für Umwelt, Tiere und (in Maßen) für die Gesundheit (keine tierischen Fette).
Die "No Cow Bons" kommen gänzlich ohne Tierprodukte aus. Und das ist gut so, denn das ist nicht nur klimafreundlicher, sondern auch besser für Kühe. Und für Kinder wahrscheinlich auch, weil die tierischen Fette entfallen. Trotz allem sind es aber natürlich Süßigkeiten.
Wie schmecken die No Cow Bons von Penny?
Ziemlich lecker - jedenfalls wenn man Kokos mag. Der Kokosgeschmack ist relativ kräftig und passt gut zum Haselnussgeschmack und zur Schokohülle. Und das dürfte wohl auch der wichtigste Unterschied zu Schoko Bons und Co sein. Schmeckt gut - aber nicht wie herkömmliche Bons. Einfach anders gut.
Rein optisch sehen sie sich aber schon sehr ähnlich und das fängt schon beim Design der Verpackung an!
Zugleich sind die "No Cow Bons" ziemlich süß. Kein Wunder, schließlich steht Zucker an erster Stelle der Zutatenliste. Und es sind ja auch SÜSSigkeiten :-)
Insgesamt eine leckere Überraschung, die Penny da seinen bewusste(re)n Kundinnen und Kunden gemacht hat.
Eine Packung mit 180 Gramm, viel Luft und bekanntermaßen viel Verpackungsmüll (alle Bons sind separat verpackt) kostete 2,49 Euro.
Veröffentlichung:
Autor: Kilian Dreißig