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Darum sind Fleischalternativen nicht immer gesund

Erstellt 02.10.2020, von kilian. Kategorie: Vegpool aktuell. 11 Antworten.

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Benutzerbild von kilian
Themen-Startervegan7.037 PostsmännlichBerlinLevel 4Team
Darum sind Fleischalternativen nicht immer gesund
02.10.2020
Besser als Fleisch sind sie wahrscheinlich immer. Aber gesund sind vegane Fleischalternativen damit noch lange nicht.
https://www.vegpool.de/magazin/vegane-fleischalternativen-ungesund-gruende.html
Wie häufig esst Ihr Fertig-Fleischalternativen?

Benutzerbild von PuschelQueen
vegan411 PostsLevel 2
02.10.2020
Ich konsumiere auch gerne Fleischalternativen. Allerdings ist das eher was zum aufs Brot schmieren beim Frühstück. Ansonsten komme ich eigentlich den Tag über super ohne diese Alternativen aus. Gibt nur so ein, zwei Bereiche wo ich nicht darauf verzichten möchte.

Am liebsten sind mir sowieso noch immer die selbstgemachten Kidneybohnen Patties oder andere Fleisch ähnliche Gerichte die man sich super selber aus pflanzlichen Zutaten "basteln" kann. :angel:

Kein Benutzerbild
-Emily-
02.10.2020
Wenig. Wenn mache ich die selber aus Soja.
Bratlinge mache ich auch selber.

Benutzerbild von Salma
vegan2.462 PostsweiblichBerlinLevel 3
02.10.2020
Hey, ich esse hauptsächlich, was mir schmeckt, achte nicht so sehr darauf, dass alles auch gesund sein soll.. Und ich probiere gerne neue Convenience-Produkte aus, weil ich imme denke, man muss auch kaufen, damit die Produkte am Markt erfolgreich sind.
Und wenn es um Essen für Omnis geht, bin ich ziemlich froh, wenn es geschmacksähnliche vegane Ersatzprodukte gibt. :D

Benutzerbild von Matthias
25 PostsLevel 2
03.10.2020
Was meinst du mit alternativen?

Generell sind alle industriell gefertigten Produkte schlecht für den Körper. Das faengt bei dem zu hohen Salzgehalt an, der deinen Blutdruck ansteigen lässt bis hin dazu, dass von natürlichen Nährstoffen nur noch ein Bruchteil übrig bleibt.

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VeganMicha
08.10.2020
Hallo zusammen!
Ich konsumiere hin und wieder ganz gern einmal Fleischalternativen, aber bin mir bewusst, dass das nicht unbedigt super gesund sein kann. Ich schätze in der Woche esse ich etwa 2-3 Mal Fleischersatz- Produkte, was ich, wenn ich so darüber nachdenke, doch noch recht viel finde. Am liebsten koche ich einfach komplett mit Gemüse und Nudeln, Reis, etc., aber häufig gewinnt dann abends doch das Convenience- Produkt, wenn man an einem langen Tag von der Arbeit kommt. Und da meine Eltern Fleisch essen, gibt es da auch öfter mal die veggie- Version von dem, was sie essen, wenn ich bei ihnen mitesse.

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maira
12.11.2020
mein Fleischersatz heißt Jackfruit, mit diesem Gemüse/Obst kann ich mir alles kochen was mir schmeckt. Ich esse seit 32 Jahren keine Wurst und seit 8 Jahren kein Fleisch, also warum sollte ich mir dann einen Fleischersatz zulegen, sprich Fertigmenüs...

1x bearbeitet

Benutzerbild von Smaragdgruen
vegan1.642 PostsmännlichNähe TrierLevel 4Supporter
12.11.2020
Bei uns ist es auch so dass wir immer seltener Ersatzprodukte kaufen, es war eigentlich hier und da mal wegen der Neugier darauf. Die meisten dieser Produkte sind teuer und oft hoch verarbeitet, mit etlichen Zusatzstoffen. Wir " basteln " uns öfter selber etwas worauf wir Lust haben - dann aber aus gesunden Zutaten. Rezepte gibt es doch ohne Ende.

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9 PostsLevel 1
13.11.2020
... Mir gefällt die Idee, dass man auch kaufen muss, damit die Industrie merkt, dass da Bedarf ist gut. Aber generell langweilen mich diese Ersatzprodukte eher. Und auch beim Ausgehen: ich möchte in einem vegetarischen Restaurant einfach keine "Ente" essen ;)
Bei der Jackfruit finde ich, sollte man wenigstens mal über die Ökobilanz nachdenken....

1x bearbeitet

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Akel-Ei
14.11.2020
Bei der Jackfruit finde ich, sollte man wenigstens mal über die Ökobilanz nachdenken....


Oh ja, finde ich auch! Und bei Kokosöl, -mus, -mehl, -blütenzucker, bei Datteln, Cashews, Chia, Sesam, bei Hülsenfrüchten kann man mal auf die Herkunft gucken (oft China oder Kanada)
Mandeln und Nüsse, auch Trockenpflaumen kommen häufig aus Kalifornien usw.
Das ist auch etwas, was mich an Fertigprodukten besonders stört, dass die Herkunft der Zutaten nicht deklariert werden muss. Bei Bioprodukten steht dann immerhin meistens drauf: EU/ nichtEU Länder. Für meinen Geschmack aber auch sehr dürftig.

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