den Geburtstagskuchen für meine Mum habe ich mit Sprudel gemacht. Durch die Kohlensäure ist der richtig aus sich raus gegangen
Gleicher Teig, gleiche Form..mit Sojamilch wie im Rezept..(der Halbe im Hintergrund) sichtbar zurückhaltender, sprich kleiner.
Meinen ersten Versuch hatte ich übrigens mit Hafermilch gestartet. Der Kuchen war eigentlich am Besten, so alles in allem.
Vom Aussehen , zumindest was das Innere anbelangt, hat natürlich der Geburtstagskuchen die Nase vorn.
Das Original ist ja schon fettreduziert. Von 2 mal 150 auf 2 mal 100 ml Öl. Und ich habe dann von Mal zu Mal etwas weniger genommen, damit er nicht so "speckig" wird. Aber ich glaube geschmacklich ist er doch besser, wenn etwas mehr bzw nicht all zu wenig Öl/ Fett genommen wird.
Hab den jetzt glaube ich (mindestens) 4 mal gebacken lol
Mal sehen, wie er nächstes Mal wird... (1mal habe ich veganes Vanillepuddingpulver mit rein getan, da ich ein ähnliches Rezept gesehen hatte)
Sag mal, wer isst denn den ganzen Kuchen?! :oo
Ich bin leider kein Kuchen-Fan, aber für diverse Schulveranstaltungen und kommende Weihnachtsfeiern greif ich diese Idee mal auf.
Lol auf diese Frage habe ich schon gewartet. Ein großer Teil, besser gesagt das meiste davon ist im Gefrierschrank gelandet.
Einer war für den Geburtstag meiner Mom und joa... den Rest haben wir "vernichtet"
Dank meiner Experimentierfreudigkeit waren sie leider nicht alle zufriedenstellend.
Naja...Übung macht den Meister
das gleiche Rezept von tinesveganebackstube habe ich auch schon ausprobiert, aber meiner ist ganz furchtbar kletschig geworden, sodass ihn niemand essen mochte.
Aber vllt sollte ich es mal machen wie du und einfach das Öl etwas reduzieren.