vegan2.198 PostsweiblichBERLINLevel 4
05.10.2025ja, stimmt auch, es ist nervig. Auch ich habe mich mit Ernährungswissen erst in den letzten 20 Jahren (vorher keine Zeit dafür) und dann noch mal extrem die ersten veganen Jahre beschäftigt.
Aber ich versteh sehr gut, dass es viel sein kann und gar keine Zeit oder Interessse da sein können.
Und ich mache auch nicht alles perfekt, das geht gar nicht.
Die wichtigsten Dinge habe ich ärztlich kontrollieren oder beraten lassen. Das hat mir Zeit und Irrwege gespart. Und alles bei mir nur in kleinen Schritten.
Andere machens anders, schneller, genauer, aber das kann ich nicht.
Es gibt übrigens Speisesalz mit Jod und Selen, das kaufe ich, salze aber meist wenig.
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vegan3.172 PostsweiblichLinzLevel 4
05.10.2025Am Ende hat man, auch als Omni, meistens nur die Wahl zwischen vorbeugend nach Bedarf zu supplementieren, oder irgendwann später dauerhaft auf Medikamente angewiesen zu sein. Die Omnis bekommen halt massivst NEMs indirekt durchs Tier - und können in ihrer seligen Ahnungslosigkeit behaupten, dass sie ihre Nährstoffe auf "natürliche" Weise erhalten.
Veganer haben in der Regel den Vorteil, für potentielle Mängel sensibilisiert zu sein, und sich darauf testen zu lassen. Wissen ist ein wichtiger Gesundheitsfaktor.
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Themen-Startervegan8.081 PostsmännlichBerlinLevel 4Team
06.10.2025Hast du evtl. ein paar Quellen?
Aber bitte kein Influencer-Zeug (ich sage es nur, weil unsere Vegan-Szene da in letzter Zeit recht leichtgläubig war 😅).