Vitamin D3 bzw. D2
Erstellt 23.09.2015, von Meltem. Kategorie: Gesund vegan leben. 40 Antworten.
11.08.2017
Hallo Lara,
Vitamin D ist hier ein Spezialfall, da es sich bei Vitamin D streng genommen nicht um ein Vitamin, sondern ein (normalerweise von Mikroorganismen auf unserer Haut gebildetes) Hormon handelt (und Hormone prinzipiell fettlöslich sind).
In beiden Fällen muss man sich für eine Überdosierung doch schon sehr anstrengen
Bei Vitamin D liegt die maximale Tagesdosis bei 40.000 IU (d.h. bei 40 Tropfen eines regulären Supplements) und bei Vitamin K2-MK7 bei 2.000 mcg (d.h. bei 60 bis 100 Tropfen eines regulären Supplements)
Wenn man sich also nicht gerade die Flaschen in den Hals kippt halte ich eine Überdosierung durch Supplemente hier also für relativ ausgeschlossen.
Einen Bluttest (inkl. D3 Status) sollte man sowieso regelmäßig durchführen lassen und kann dann die individuelle Tagesration leicht bestimmen
Schaden kann es aber, bei Einnahme mit gesundem Menschenverstand, nur, wenn bereits Vorerkrankungen vorhanden sind, wleche einen hohen Vit. D- oder Vit. K2-Spiegel bedingen - und davon wüsste man bereits seit der Kindeheit
Somit spricht erstmal nicht gegen eine begrenzte und moderate "Einnahme auf Verdacht" bis zum nächsten Bluttest
Grüße,
Falk
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Hallo Lara,
Zitat Larashe:VitB ist ja wasserlöslich, weshalb ich mir da keinen Kopf drum mache.
Aber VitK und VitD sind fettlöslich, sprich, man kann sie überdosieren.
Aber VitK und VitD sind fettlöslich, sprich, man kann sie überdosieren.
Vitamin D ist hier ein Spezialfall, da es sich bei Vitamin D streng genommen nicht um ein Vitamin, sondern ein (normalerweise von Mikroorganismen auf unserer Haut gebildetes) Hormon handelt (und Hormone prinzipiell fettlöslich sind).
In beiden Fällen muss man sich für eine Überdosierung doch schon sehr anstrengen

Bei Vitamin D liegt die maximale Tagesdosis bei 40.000 IU (d.h. bei 40 Tropfen eines regulären Supplements) und bei Vitamin K2-MK7 bei 2.000 mcg (d.h. bei 60 bis 100 Tropfen eines regulären Supplements)

Wenn man sich also nicht gerade die Flaschen in den Hals kippt halte ich eine Überdosierung durch Supplemente hier also für relativ ausgeschlossen.
Einen Bluttest (inkl. D3 Status) sollte man sowieso regelmäßig durchführen lassen und kann dann die individuelle Tagesration leicht bestimmen

Schaden kann es aber, bei Einnahme mit gesundem Menschenverstand, nur, wenn bereits Vorerkrankungen vorhanden sind, wleche einen hohen Vit. D- oder Vit. K2-Spiegel bedingen - und davon wüsste man bereits seit der Kindeheit

Somit spricht erstmal nicht gegen eine begrenzte und moderate "Einnahme auf Verdacht" bis zum nächsten Bluttest

Grüße,
Falk
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