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Hilft vegane Ernährung bei "vererbtem" erhöhtem Cholesterinspiegel?

Erstellt 30.08.2021, von findus. Kategorie: Gesund vegan leben. 26 Antworten.

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Benutzerbild von Dana
vegan4.683 PostsweiblichSchwarzwaldLevel 4
02.09.2021
Vegane Ernährung alleine muss nicht unbedingt gesund sein! Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass eine vegane, vollwertige Ernährung gemeint ist. Diese kann den Cholesterinspiegel senken. Auch Chips und Whisky sind vegan, aber garantiert nicht gesundheitsförderlich :rofl: :lol: Weiterhin gehört natürlich ausreichend Sport dazu. Ich persönlich mache vier bis fünfmal die Woche ausgiebig Sport!

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vegan41 PostsSonstigeOstfriesland Level 2Supporter
02.09.2021
Hi Dana, :D :clap:
auch ich ernähre mich vollwert Vegan. :thumbup:
Chips (und dergleichen) und alkoholische Getränke stehen nicht auf meiner Speiseliste. Sport mache ich täglich.
(Dennoch war mit Beginn der Wechseljahre mein Cholesterin erhöht.)

1x bearbeitet

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Themen-Starter7 PostsLevel 1
02.09.2021
@anka: Musst du dadurch nun Medikamente nehmen oder gleich das hohe HDL das aus?

@Marian: Den Zusammenhang mit Zucker habe ich bei mir auch schon bemerkt. Wie "strikt" machst du es (also nur das Offensichtliche oder auch Verstecktes wie z. B. Ketchup)?

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vegan41 PostsSonstigeOstfriesland Level 2Supporter
02.09.2021
Zitat findus:

@Marian: Den Zusammenhang mit Zucker habe ich bei mir auch schon bemerkt. Wie "strikt" machst du es (also nur das Offensichtliche oder auch Verstecktes wie z. B. Ketchup)?

Auch auf den versteckten Zucker achte ich. Deshalb geht es für mich auch nicht aushäusig essen zu gehen und wenn ich zu Besuch bin, bringe ich mein Essen mit. Mein Umfeld hat sich daran gewöhnt und respektiert dies.

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anka
02.09.2021

@findus
Ich brauche keine Medikamente, es wird durch das HDL ausgeglichen

Benutzerbild von Ef70
234 PostsLevel 3
03.09.2021
Lange her, dass bei mir gemessen wurde, Zahlen habe ich nicht parat.
Mein LDL war jedenfalls sehr niedrig, das HDL allerdings auch. Und letzteres könne laut der Ärztin nicht so einfach über Ernährung beeinflusst werden. Trotzdem insgesamt überdurchschnittlich gute Werte, weswegen ich mir für mich keine Sorgen mache.


Wie dem auch sei, jetzt ist jedenfalls für dich eine klassische Situation, um es einfach mal auszutesten: Noch nimmst du keine Medikamente, und so kannst du dir doch jetzt mal 4-6 Wochen hardcore gesund gönnen: Also pflanzlich, aber vollwertig und fettarm, d.h.ohne zugesetzte Fette und Öle. Siehe etwa die Empfehlungen von „How not to die“. Da wird auch auf Kokos verzichtet wegen gesättigter Fette.


Die paar Wochen konsequent werden dich nicht plötzlich umbringen. Und nachher bist du um einige Erkenntnisse reicher.

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Themen-Starter7 PostsLevel 1
03.09.2021
Das ist insofern nicht so einfach, als dass mein Nachwuchs nicht gerade experimentierfreudig ist, was Essen angeht. Für zwei Personen zwei Gerichte kochen jeden Tag, das ist zeitlich nicht drin.


Ich habe schon mal ein paar "Kompromisse" gekocht, beispielsweise Bandnudeln mit Karotten, Zucchini und Lachs, da gab es für mich die Vollkornvariante und er hat dann "normale" bekommen, den Lachs einfach nur angebraten und Karotten als Rohkost (Gemüse geht zum Teil, aber vor allem grundsätzlich nur roh, gekocht mag er es nicht). Alles mit Linsen (auch Linsenbolognese) mag er gar nicht.

Habt ihr vielleicht einen Tipp für kinderkompatible vegane Rezepte oder einfach Kombinierbares (also er "normal", ich vegan)? Generell würde mich interessieren, ob ihr ein gutes Einstiegskochbuch kennt oder sonst eine gute Quelle für Rezepte.

Benutzerbild von Salma
vegan2.462 PostsweiblichBerlinLevel 3
03.09.2021
Hier gibt es z.B. Kochbuch-Empfehlungen
https://www.vegpool.de/forum/vegpool/unsere-10-lieblings-kochbuecher-1.html

Mich würde ja immer noch interessieren, ob dieses Kochbuch für gut befunden wird?
https://veganverlag.de/produkt/vegan-sproesslinge/

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Benutzerbild von Sunjo
vegan2.850 PostsweiblichLinzLevel 4Supporter
03.09.2021
Also wenn es um meine Gesundheit ginge, hätte das vermutlich Vorrang vor den Mäkeleien eines Sprösslings. Aber vielleicht gelingt es dir ja, einen guten Kompromiss für euch beide zu finden. Ich drück die Daumen. :thumbup:
(ein Grund mehr, den Kindern von Anfang an keine tierausbeuterischen, ungesunden Geschmacksvorlieben anzuerziehen).

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Benutzerbild von Bianca
vegan270 PostsweiblichAppenzeller VorderlandLevel 2Supporter
03.09.2021
Wie alt ist denn der Sprössling? Also ab 4, spätestens 5 müsste es meiner Meinung nach durch Erziehung machbar sein, dass ein Kind so vielfältig isst, dass eine ausgewogene, vegane Ernährung gut möglich ist. Ich akzeptiere bei meiner Tochter auch manche Abneigungen, aber sicher nicht so viel, dass ich da doppelt koche.
Falls er noch jünger ist, schreib doch mal auf, was er denn so isst, oder nicht isst, da kann man eher mit Ideen helfen.

@Salma
Ich hab das zweite Kochbuch auf der „Will-haben“- Liste, hoffe aber noch darauf es gebraucht zu finden. Es ist ja noch etwas Zeit bis zum Beikoststart von Veggie-Baby

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