Also das "Gesunde Plus A - Z Mama" ist aufgrund des enthaltenen Schellacks nicht vegan. Außerdem ist in beiden Produkten Titandioxid enthalten
Wo nicht alles Tier drin ist. Aber wie gesagt, die Produkte waren noch im Altbestand.
Ich frage mich sowieso, wieso man solche Multipräparate einnehmen muss anstatt wirklich hocherwertige NEM zu sich zu nehmen
Ich weiß zwar nicht was NEM sind, aber bei den Präparaten bin ich auch skeptisch, deshalb hier die Frage im Forum. Ich selber nehme nur Vitamin D und B12.
Ich würde ihr jetzt folgendes für die nächsten zwei Wochen verschreiben und die anderen Pillen weg schmeißen. In 2 Wochen hat sie sowieso einen Termin beim Frauenarzt. Der kann dann nochmal drüber gucken und zum Beispiel ihren Eisenspiegel prüfen.
Ich darf leider keine links posten. Deshalb nur die Produknamen
1x Morgens
APOrtha Natto Vitamin K2 MK7 200 µg + Vitamin D3 5.000 i.E. | 365 vegane Tabletten | hochdosiert
1x Morgens
Nature Love Vitamin B12 - 1000 µg (mcg). 180 Tabletten. Beide bio-aktiven B12 Formen Adenosyl- und Methylcobalamin sowie 5-MTHF Folat, die aktive und höchst bioverfügbare Folsäure. Vegan, hochdosiert, hergestellt in Deutschland
3x täglich mit einem Glas "Hafermilch+Kalzium"
Nature Love Premium Magnesiumcitrat - 2250mg davon 360mg elementares Magnesium pro Tagesdosis - 180 Kapseln - Laborgeprüft und ohne Zusätze wie Magnesiumstearat - Hochdosiert, vegan und hergestellt in Deutschland
Gibt es noch irgend etwas an den Produkten zu bemängeln? Gibt es eventuell bessere?
schau mal bei grueneralltag auf der Website nach, da gibt es eine Unterkategorie: mein Baby isst vegan, vielleicht hilft euch das etwas weiter....
Vielen Dank. Der Link hat sehr geholfen und das im Artikel verlinkte "Veggie-Baby-Buch" liegt bereits in meinem Einkaufswagen.
Bitte wendet Euch an einen Kinderarzt oder (von der Krankenkasse akzeptierten) Ernährungsberater
Das ist eine gute Idee. Ich probiere es die Tage mal bei der Krankenkasse. Die sollten ein Register mit Ernährungsberatern haben. Die Ärzte sind zum größten Teil leider etwas Planlos auf dem Gebiet und da die DGE es nicht empfiehlt, sind die meisten Kinderärzte natürlich auf dem selben Stand. Ich glaube sogar mal irgendwo gelesen zu haben, dass Ärzte keine einzige Stunde in ihrer Ausbildung die Ernährung behandeln. Wie soll man es da auch besser wissen?