Warum wir positive Veränderungen oft übersehen...

Erstellt 08.08.2022, von kilian. Kategorie: Umwelt & Klima. 2 Antworten.

Warum wir positive Veränderungen oft übersehen...
08.08.2022
...denn es gibt sie - man muss manchmal nur genauer hinsehen und sich nicht von den ganzen "Katastrophen" ablenken lassen.
https://vegpool.de/magazin/warum-wir-positive-veraenderung-uebersehen.html
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09.08.2022
Einige für mich personlich deutlichste Veränderungen zum Guten beziehen sich vor allem auf die mehr und mehr um sich greifenden vaganen Produktalternativen und deren deutlich steigende Akzeptanz, vor allem in den letzten 10 Jahren.

Weltweit gesehen, betrachte ich es als riesigen Fortschritt, dass trotz in den letzten 50 Jahren massiv gestiegener Weltbevölmerung, die Zahl der hungernden Menschen insgesamt rückläufig ist, auch wenn zuletzt eine Verschlechterung eingetreten war. Dazu kommt die geringere Zahl von Kriegen weltweit. Immer häufiger schaffen es Staaten untereinander, ihre Konflikte friedlich beizulegen, bzw. einen Kriegsausbruch zu vermeiden. Wie wichtig diese Versuche sind und bleiben, kann leider gerade am Ukraine-Krieg leidvoll erfahren werden.

Dennoch: Dass Krieg eben nicht zur "Normalitat" gehort, sondern inzwischen unter den ca. 8,5 Mrd. Menschen die Ausnahme ist, betrachte ich, der ich mit den Bildern aus dem furchtbaren Vietnam-Krieg, den Kriegen und Bürgerkriegen in Südamerika aufgewachsen bin, als tatsächlich großen Fortschritt in der Menschheitsgeschichte.
Auch dass viele Staaten in der Welt sich verpflichtet haben und daran arbeiten, den menschengemachten Teil des Klimawandels zu begrenzen und umzusteuern, halte ich fur eine große Errungenschaft, auch wenn es moglicherweise im Ergebnis nicht schnell genug geht.

Alles in Allem dennoch vieles und großes weltweit positiv.
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14.03.2023
Hi, Kilian!

Ja das stimmt.

Ich hatte mir vor einiger Zeit mal die Site https://nur-positive-nachrichten.de gespeichert und immer wieder sehe ich hinein und freue mich, dass es doch Veränderungen gibt.
Da steht aus allen Bereichen was drin.

Ich erwische mich sehr oft, dass ich abends ganz depro werde, wenn ich an die Dramatik der Tiere denke.
Ich mein, die Transporte usw, versetze mich in deren Lage und das war ganz am Anfang noch bedrückender, in der Infoflut, was das alles auf sich hat,
da denkt man dann gar nicht mehr so an DIE Tiere, die "Glück" haben, auf Stroh zu schlafen oder auf der Wiese das Jahr über weiden zu können usw.

Klar, früher hab ich mir auch viele Gedanken gemacht, aber als Veggie ist das , glaub ich, noch stärker in einem..... :oo:


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