Kann mir nicht vorstellen, dass die "normalen", bundesweit bekannten Tierersatzprodukte von den bio-veganen LandwirtInnen kommt,
die verkaufen doch eher lokal/regional.
Lasse mich aber gern eines besseren belehren ...
Neee, aber je mehr Leute vegan leben, umso interessanter für Statistiker. Du verstehst? Das Thema wird ja jetzt erst so laaaangsam immer größer, und je größer das Thema umso wichtiger für das Volk, welches sich darüber schlau machen möchte.
Ach ich bin jetzt von dir büschen tüddelig geworden😛
Zitat kilian: Das Umweltbundesamt (UBA) empfiehlt vegane Ernährung aus Umweltgründen.
Passt zwar nicht zum Umweltthema, aber da hier das Amt thematisiert wird, habe ich es doch mal hier angehängt.
Übrigens hat sich das Amt auch schon zum ethischen Aspekt geäußert, leider wurde das dann danach kaum/nicht mehr aufgegriffen:
Es ist eine speziesistische Denkweise, analog zur rassistischen oder sexistischen. Eine Denkweise, nach der ein Kaninchen, ein Schwein, ein Affe oder ein Hund, die die gleichen intellektuellen und emotionalen Eigenschaften haben wie ein menschliches Kleinkind, weniger Rechte haben als etwa ein menschlicher Embryo oder ein Säugling. Eine Denkweise, die in der Praxis zu einem alltäglichen Blutbad führt.
Heute haben wir da eher mit solchen Problemen zu kämpfen. Wie gut für die Tierleidwirte, dass aktuell überall nicht mehr über Klimawandel und die daraus erwachsenen Bedrohungen geredet wird, oder über Tierschutz, sondern nur noch über die Zahl von legalen oder angeblich/tatsächlich illegalen Flüchtlingen geredet wird...
Das ja, aber man könnte meinen, wenn sie sich derart klar äußern, den Umgang mit Nutztieren so scharf kritisieren, als Unrecht erkennen, dass das für die spätere Arbeit Folgen hat.