28.01.2025Einfach schlimm..😫
Ich hatte gerade eine Mail von Foodwatch mit Fotos von einer "Milchkuh" (schon das Wort ist so traurig!!) von vor 100 Jahren und einer ausgezehrten Hochleistungskuh von heute, die 4 x so viel "Milch gibt" wie vor 100 Jahren (schon der Begriff: "Milch gibt" -> nein, die wird iht geraubt!).
Warum sind nicht mehr Menschen den Alternativen aufgeschlossener???
Man kann doch wirklich alles mittlerweile erstzen: erst am Wochenende habe ich die Geburtstagsfeier meiner Mutter (85J.) ausgerichtet u.a. mit veganem New York Cheesecake. Mit veganem Schmand, sr. Sahne und Eiersatz: war oberlecker, ist festgeworden und hat allen geschmeckt ->fantastisch! Ich hatte für mich auch gerade vegane gezuckerte Kondensmilch bestellt (aus Kokosmilch) und habe meiner Mutter auch gleich eine Dose (sie löffelt die auch gerne pur!) mitgegeben. Mal sehen, was sie sagt!
Es gab zum Abend noch geröstetes Maronensüppchen und Haselnuß-Lauch-Torte ("Daily vegan", Sean Moxie, Hamburg).
Einer meiner Tagträume (wenn ich ganz viel Geld hätte und nicht mehr arbeiten müsste) : so eine Art "Wacht auf"-Stand auf dem Markt, wo solche veganen Leckerchen zu verkosten sind und man ins Gespräch kommt.. Mit Fotos von den Kühen z.B..
Schön wär´s..!
vegan2.736 PostsweiblichBerlinLevel 4
29.01.2025mir ist bei der berechnung von toten tieren noch ein aspekt aufgefallen, der glaub ich im artikel nicht berücksichtigt wurde:
der milchkonsum eines menschen muss ja über sein gesamtes leben betrachtet werden. da eine milchkuh aber nach durchschnittlich 5 jahren wegen sinkender milchmenge ermordet wird, ist der konsument im schnitt diesbezüglich am tod von ca 16 kühen plus ihren jährlichen kälbchen beteiligt:
16+256=272 leben, die für milch in die welt gesetzt und wieder ermordet werden und an denen jeder durchschnittsmilchkonsument beteiligt ist...
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