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Ministerin will Tierquäler schützen

Erstellt 19.05.2018, von Chrissie. Kategorie: Tierschutz & Tierrechte. 109 Antworten.

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Milchkuh-ok
06.10.2018
Hallo Sunjo,
es ist für mich die Lokalanästhesie die Variante, die für mich in Ordnung ist und den Ferkeln am wenigsten Probleme macht. Außerdem wäre es gut, wenn die Parteien A L L E R Couleur sich tatsächlich innerhalb der nächsten 2 Jahre mit dem, Thema befassen würden, und nicht, wie bisher, alles aussitzen wollen. Die Nachfrage nach Schweinefleisch ist groß, Die Frage, die von einigen Parteien oder Parteimitgliedern immer wie ein Eiertanz umgangen wird. Sollen den in Deutschland noch Ferkel geboren werden, oder ist es besser, die Ferkel im Ausland zu kaufen und dann in Deutschland aufgezogen werden? Oder ist es noch besser, in Deutschland auch keine Schweine mehr aufzuziehen? Das Fleisch kommt dann halt aus dem Ausland, egal wie in den jeweiligen Ländern die Agrargesetze angewendet werden!!!! Und wie geht es den Betrieben, den Familien, denen jegliche Lebensgrundlage entzogen wird? Die Jüngeren können noch in die Industrie gehen, und die Älteren, können vielleicht noch Land verpachten, aber von der Pacht leben, wird oft sehr eng. Und es ist ein ganz erheblicher Unterschied, ob man von der Politik gezwungen wird, seinen Betrieb und damit den Lebensmittelpunkt aufzugeben!!! oder die nachfolgende Generation entscheidet sich gegen die Übernahme des Betriebes!!!!!!
oder MAN SELBST ENTSCHEIDET sich für die Betriebsaufgabe!!!!!

Und Tierqual?
War es besser, als die Kühe noch den ganzen Winter an der Kette standen, in der Anbindehaltung? Immer am selben Platz, aufstehen, hinlegen, aufstehen, hin…….


und das vom Spätherbst bis zum Frühjahr April, Mai?
Tag für Tag, Nacht für Nacht?
In den Alpenregionen ist das auch heute noch Standard, und wird auch noch als Touristenattraktion verkauft!!!

Etwa ab Mitte der 70er kamen die ersten Boxenlaufställe, für die damalige Zeit eine gravierende Neuerung, Bewegung für die Tiere und Arbeitsentlastung für die Familie. Sowas ist ein gewaltiger finanzieller Schritt und sehr viele der Höfe gaben in den nächsten Jahrzehnten auf, weil die Jungen dieses Arbeitsleben und finanz. Belastung nicht tragen wollten. Mittlerweile sind die Ställe wesentlich größer, auch platzmäßig für die Tiere und luftiger, heller geworden, Und wie die Ställe in 20 Jahren aussehen, weiß ich auch nicht. Für mich ist es ein schönes Bild, wenn die Kühe entspannt in den Liegeboxen liegen und wiederkauen. Und können je nach Hunger-und Durstgefühl aufstehen und zum Futtertisch gehen.
Die Weidehaltung ist für mich halbtags in Ordnung. Nachts sollten die Tiere besser im Stall bleiben, da Wolfsrisse sich immer mehr häufen, auch bei Rindern. Angeblich ist über die Hälfte auf Hunderisse zurückzuführen, aber vor dem Wolf kannten wir auch keine Hunderisse. Und der 1,05 m hohe vorgeschriebene wolfssichere Zaun ist wie Gummitwist im Rentenalter für den Wolf. Und der Wolf treibt das Rind oder Schaf oder Ziege in den Graben, tötet nicht unbedingt , aber fängt an zu fressen!!! DAS ist für mich Tierqual!!!!
Und wenn du dann am nächsten Morgen zur Weide fährst, und siehst die schwerstverletzten Tiere dort liegen, die z.T. noch leben, D A S ist grausam. und das ist nicht nur in Deutschland.


Wenn wir die Weiden wirklich wolfssicher machen wollen, dann geht mal in den Zoo und schaut euch D I E Zäune an. Aber dann könnten auch keine Hasen und Rehe auf der Weide grasen.
Hier höre ich für heute auf .

Danke und gute Nacht


Benutzerbild von Sunjo
vegan2.847 PostsweiblichLinzLevel 4Supporter
07.10.2018
Hallo Milchkuh-ok, danke, ich hab keine weiteren Fragen, da du meine sowieso nicht beantwortest. Stattdessen nur Whataboutism, und die irre Behauptung aus dem Abschaffen nicht tolerabler Zustände ergäben sich zwangsläufig noch viel schlimmere Folgen. Bitte denk dran, der Mensch braucht kein Fleisch (oder Milch). Fleisch (oder Milch) ist kein Menschenrecht, Grundrecht oder sonstwas. Und die armen Bauern, die meinen, nur mit Tierleid ihr Überleben sichern zu können, liegen einfach falsch (da schließe ich dich jetzt einfach mit ein). Wenn du es nicht schaffst, auf die Argumentation von Veganern einzugehen, kannst du dir deine Anwesenheit im Forum auch ganz sparen.

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Milchkuh-ok
07.10.2018
und Kilian,
auch dir schreibe ich noch. Was würde mit den Kühen in freier Wildbahn passieren? Du sagst, jedes Jahr ein Kalb. Glaubst du, das würde in der Natur nicht passieren? Der Bulle würde sie schon finden!!!! Ausreißen geht nicht.
Und zu den Medien:
Vor ein paar Wochen wurde das Ergebnis der Umfrage zur Sommer-Winterzeitumstellung kommentiert.

Bei uns in der Tageszeitung 1,Seite unten als Kommentar:
80% der Europäer sind für die ganzjährige Sommerzeit!

Erst im kleingedrucktem Text stand: 4% der Europäer hätten sich beteiligt, davon die meisten Deutschen. Und von diesen 4% hatten 80% für die Beibehaltung der Sommerzeit gestimmt.
Aber Obertext : 80% der Europäer-------- also traue der Statistik nur so weit, wie du sie selbst gefälscht hast


(ein bekannter Satz.).

Soweit mein Vertrauen zu den Medien.


Und wenn du sagst, alle Bauern lügen und verwehren den Eintritt usw., hast du denn wirklich alle Betriebe in Deutschland besichtigt?

Und wenn du so negativ gegenüber den Landwirten eingestellt bist, sind es alle landw. Betriebszweige mit und ohne Vieh?

Bist du bereit, dich auch meinen Fragen zu stellen oder ist es bequemer , mich hier rauszuschmeißen?

Kennst du auch das Wort Glück?
Könntest du 5 Dinge nennen, die dich heute glücklich gemacht haben?
Oder ist alles nur schwarz-weiß?

Gruß und gute Nacht


Kein Benutzerbild
Nefasu
07.10.2018
Hallo Milchkuh,

Zitat Milchkuh-ok:
Bist du bereit, dich auch meinen Fragen zu stellen oder ist es bequemer , mich hier rauszuschmeißen?

Es ist schon großes Kino als Meister des Whataboutism diese Frage zu stellen, wo du doch bisher auf nichtmal 10% der dir entgegengebrachten Argumentanden eingegengen bist, nur plumpe Polemik und wenig Fakten, dafür aber umso mehr Vorurteile, Propaganda und konstruierte Kausalzusammenhänge zum Besten gegeben hast :lol: :lol:

Liebe Grüße,
Falk

3x bearbeitet

Benutzerbild von kilian
vegan7.031 PostsmännlichBerlinLevel 4Team
07.10.2018
Hallo milchkuh-ok

entweder du fängst jetzt allmählich an, Fragen zu beantworten (statt Zustände zu relativieren), oder du fliegst. Das ist - wie gesagt - ein pro-veganes Forum und wir haben hier keine Lust auf Agrar-Propaganda.

Was "Whataboutism" ist, kannst Du übrigens hier nachlesen: https://www.vegpool.de/magazin/whataboutism.html

Beispiel:
ich frage, was mit den Kälbchen passiert, die in Deinem Betrieb "anfallen", durch die jährlichen künstlichen Befruchtungen der Milchkühe

Du schreibst, dass das in der Natur ja auch so sei. Das ist keine Antwort auf die Frage, was mit den Kälbchen in Deinem Milchbetrieb passiert.

Los gehts! Einen Versuch hast Du noch.

Viele Grüße

Kilian

1x bearbeitet

Benutzerbild von Dana
vegan4.683 PostsweiblichSchwarzwaldLevel 4
07.10.2018
Ich finde solche Diskussionen enden immer im nirgendwo...

Was mich allerdings bei milchkuh-ok wundert ist, dass sie schreibt, dass das Leben der Landwirte so anstrengend ist, der Tag um 5.30 Uhr beginnt (davon abgesehen stehe ich auch um 5.30 Uhr auf), sie/er aber dann noch um 00.45 Uhr online ist. Das finde ich persönlich eher (nennen wir es mal) ungewöhnlich. Vor allem weil bald jeder Post um diese Uhrzeit oder etwas früher kommt. Bei einem solch anstrengenden Job, kann ich mir nur schwerlich vorstellen, dass man mit 4 Stunden Schlaf auskommt :question:

Benutzerbild von Arthemisia
vegan112 Postsweiblich35435 WettenbergLevel 2
13.10.2018
... irgendwie schon interessant, in welche Richtung sich dieser Thread weiter entwickelt hat ...
Ging es nicht eigentlich um die Frage, ob Tierschützer, die heimlich Filmaufnahmen machen, kriminell sind ... ??

@ Milchkuh-ok:
Wenn sich jemand aus den verschiedensten Gründen dazu entschließt, auf Fleisch, Eier und MoPro zu verzichten, heißt das noch lange nicht, dass Landwirte per se als Verbrecher angesehen werden.
Niemand hier bestreitet, dass es Landwirte gibt, denen sehr wohl etwas daran liegt, wie es ihren Tieren geht.
Leider ist es in Deutschland so, dass Ökobauern das Leben eher erschwert wird, anstatt sie finanziell zu unterstützen, und dass Fleisch viel zu billig im Supermarkt angeboten wird. Daran muss sich etwas ändern - wie der Weg dahin aussieht, darüber gibt es unterschiedliche Ansichten - und hier ist sicherlich nicht der richtige Ort für eine solche Diskussion.
Einen Landwirt, der um seine Existenz kämpft und sich dadurch gezwungen fühlt, auf Massentierhaltung zu setzen, kann ich (betriebswirtschaftlich betrachtet) sogar verstehen. Was ich nicht nachvollziehen kann, dass ist, dass inzwischen das Wort "Fleischproduktion" Einzug in den Wortschatz der Landwirte gefunden hat - weil dadurch ein Tier auf eine Sache reduziert wird - wodurch "artgerechte Tierhaltung" ad absurdum geführt wird.

Die heimlichen Filmaufnahmen begrüße ich, denn durch solche Bilder werden erst die Fälle bekannt, in denen "Nutztierhaltung" zur Quälerei wird, wobei ich fürchte, die bekannten Fälle sind nur die Spitze des Eisbergs.
Einen Landwirt offiziell um Erlaubnis zu fragen, ob man seine Tiere sehen darf, halte ich in diesem Zusammenhang für unsinnig. Wer "Ja" sagt, hat auch nichts zu verbergen, wohingegen diejenigen, die genau wissen, dass sie gegen das Tierschutzgesetz verstoßen, niemals freiwillig ihre Einwilligung geben würden.

Also, wie soll das deiner Meinung nach gehen, die "schwarzen Schafe" unter den Landwirten dauerhaft an ihrem Handeln zu hindern?

Kein Benutzerbild
Milchkuh-ok
14.10.2018
Hallo Killian,
du fragtest, was mit den Kälbern passiert, die "anfallen". Zum Sprachgebrauch: es "fallen" keine Kälber "an".
Die Kuh kalbt, das Kalb wird geboren.
Wahrscheinlich wolltest du wissen, was dann mit den Kälbern passiert. Die Kuhkälber brauchen wir überwiegend als Nachzucht. Die Bullenkälber wurden früher, auch bei uns, kastriert und dann als Ochsen aufgezogen und gemästet. Die Ochsen konnten mit auf die Weide, den sie waren ziemlich friedlich. Da sie aber ca. 3 Jahre gefüttert werden müssen, und nicht mehr Geld einbringen wie Bullen, ist das sehr unrentabel. Wir haben auch lange die Bullenkälber behalten, die aber ab 1-1 1/2 Jahren doch schon aggressiv werden können. Es ist immer mal wieder ein Tier dabei .
Das war manchmal auch gefährlich. Deshalb verkaufen wir seit einiger Zeit alle Bullenkälber an Bullenaufzucht-und Mastbetriebe. Außerdem haben die anderen Tiere dadurch auch mehr Platz im Stall bekommen.
Und die Kühe , ja die kommen von Mai bis November halbtags auf die angrenzende Weide und werden abends zum Melken wieder reingeholt. Die Tiere stehen teilweise auch schon am Gatter und warten. und morgens nach dem Melken geht es wieder raus.
Die Färsen (ca1 1/1 bis 2 1/2 Jahre, noch nicht gekalbt) kommen im Sommer auch auf die Weide und werden erst im Herbst wieder in den Stall geholt. Die Kälber müssen aufgrund der Wolfsgefahr ganz im Stall bleiben.


ich hoffe, deine Fragen damit einigermaßen beantwortet zu haben.


Gruß Milchkuh-ok

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Milchkuh-ok
14.10.2018
Hallo Dana,
ja es war sehr spät geworden. da ich aber noch antworten wollte. Am Tag habe ich aber kaum Zeit, um eine Frage ordentlich zu beantworten. Deshalb werden die Antworten jetzt teilweise etwas länger dauern. Ich hoffe, das ist in Ordnung.

Gruß Milchkuh-ok

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Milchkuh-ok
14.10.2018
Hallo Arthemisia,
ich will hier in keinster Weise Veganer angreifen und euch davon überzeugen, das ihr anders essen und leben sollt. Es sind hier aber einige Sachen, z.B Stalleinbrüche wären legal, Nutztierhalter wären verantwortlich fürs Roden der Regenwälder, die Nitratbelastung, "Ackergift", Biobauern düngen nicht, wen alle Öko machen würden, wäre die Welt in Ordnung, …. , da stäuben sich bei mir die Nackenhaare.


Einige Sachen gerade biegen und bei anderen Sachen einfach mal einen anderen Blickwinkel drauf werfen,
kann auch schon viel Toleranz für andere bringe,


Auch Ökobauern erhalten Prämien, sogar noch wesentlich mehr als konventionell. Da die Erträge aber wesentlich geringer ausfallen, und die Produkte, (Fleisch, Eier, Milchprodukte, Gemüse, Obst), sehr oft schon viel zu billig angeboten werden, sind sie dringenst auf diese Gelder angewiesen.

Zu der Frage, ob man als Besucher in den Stall gehen darf, um sich die Tiere anzusehen, gibt es Gründe für und gegen die Erlaubnis.
Da gibt es regelmäßige Tage der offenen Hoftür. Die finden immer im Sommer statt. Oder wenn ein neuer Stall gezeigt wird.
Ganz groß ist aber auch das Thema Seuchen. Wenn in deiner Gegend ein Wildvogel mit Vogelgrippe gefunden wird, wird sofort ein Sperrbezirk und Beobachtungsbezirk eingerichtet. Dieser hat auch weitreichende gesetzliche Auflagen, die auch mal eben die Tötung deines ganzen Bestandes bedeuten kann oder auf jeden Fall eine mehrwöchige totale Stallpflicht. Weiß der Landwirt, ob du in letzter Zeit direkt oder indirekt damit Kontakt hattest? Vielleicht steigst du auch zu einem Bekannten ins Auto, der solchen Kontakt hatte und es sind vielleicht ein paar Viren an seiner Kleidung?
Bei Schweine ist z.Z. die Befürchtung um die Afrikanische Schweinepest sehr groß. Weiß der Landwirt, ob du gerade auf einem Autobahnrasthof warst, wo vielleicht ein osteuropäischer Lastwagenfahrer seine Speisereste entsorgt hat und du setzt dich nichtsahnend in die Nähe? Nicht bei allen Lkwfahrern besteht Gefahr. Aber Vorsicht muss sein und deshalb ist auch in Schweinebetrieben Hygiene ein sehr großes Thema.

Die Rinderbetriebe sind z.Z. noch recht offen. und bieten auch am ehesten Einlass.
Aber bitte, auch hier fragen.


Und "das Tierschutzgesetz" gibt es nicht.
Es gibt sehr viele Gesetze und Auflagen , die sich teilweise auch sehr schnell ändern. Es ist oft auch gar nicht möglich , sofort auf jede Änderung zu reagieren. Deshalb gibt es meist auch Übergangsfristen, siehe Käfighaltung bei Hühnern, Tierwohllabel, u.a., Diese Auflagen sind auch oft sehr teuer und auch oft mit Baugenehmigungen verbunden, so das man jedes mal neu abwägen muss, mache ich noch weiter mit oder steige ich aus. Die Käfige aus der Käfighaltung stehen seid dem Verbot in osteuropäischen Ländern im Stall.
Und wie das Tierwohllabel für Schweine aufkam, waren auch Bedingungen daran geknüpft. Alle Teilnahmewilligen mussten erst ihre Ställe danach umbauen. dabei stellte sich heraus, das viel mehr Teilnamewillige wie Fördergelder vorhanden waren. Es wurde per Los gezogen, die anderen blieben trotz Umbaukosten und Verringerung der Tierzahl auf ihren Kosten und Mindereinnahmen sitzen.
Schon allein wegen Baugenehmigungen, auch bei Umbauten!!!, kann sich das ganze gewaltig in die Länge ziehen.

Und betreff Schwarzer Schafe, was heute genehmigt wird, kann morgen schon wieder veraltetes Gesetz sein., und alle sagen; das geht ja gar nicht, das ist gegen den Tierschutz.
Es wird dich wahrscheinlich nicht alles zufrieden stellen, aber ändern kann ich die Gesetze auch nicht.

Gruß Milchkuh-ok

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