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Wie geht ihr emotional damit um?

Erstellt 01.02.2019, von PuschelQueen. Kategorie: Sport & Bewegung. 19 Antworten.

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Benutzerbild von PuschelQueen
Themen-Startervegan411 PostsLevel 2
Wie geht ihr emotional damit um?
01.02.2019
Einer der Hauptgründe warum ich hier in dieses Forum gekommen bin war natürlich nicht nur weil ich auf der Suche nach Gleichgesinnten war, sondern auch weil ich momentan emotional ein heftiges Auf- und Ab erlebe und nicht weiß wie ich damit umgehen soll. Liegt es an meinen Asperger? Ich glaube es nicht mal. Zwar war ich schon immer ein sensiblerer Mensch, aber ich habe manchmal das Gefühl innerlich zu sterben wenn ich an das schlimme Leid der Tiere denke. :-(

Ich fühle mich seit den Anfang meiner veganen Ernährung unglaublich innerlich konfus. Und ich weiß, dass es vielen so geht. Was ich aber nicht weiß ist wie ich mich aus diesem "Tief" rausziehen soll. Es gleicht einer Depression die ich durchlebe wenn ich Sprüche höre wie: "Läuft dir nicht das Wasser im Mund zusammen wenn du den Geruch von Steak in der Nase hast?" Natürlich bin ich komplett an den Anfängen des Veganismus. Mit meinen nicht mal einen Monat vegan sein kann ich nicht sagen wie sich diese Gefühle weiter entwickeln, aber ich spüre Momente wo ich nicht weiß ob ich weinen, schreien oder weg rennen soll.

Es ist für mich unfassbar, dass ich die Jahre davor für SO ETWAS verantwortlich war. Und es tut mir im Herzen weh. Ich bin froh mit meiner Einstellung nicht alleine zu sein. Mein Partner hat mich erst heute wieder in den Arm genommen als bei mir (innerlich) die Tränen flossen.

Ich wünschte es wären richtige Tränen gewesen denn ich hab das Gefühl immer noch diesen Korken in mir zu haben.

Meine Frage ist:

Werde ich diesen innerlichen Gefühlskorken jemals los jetzt wo ich mich vegan ernähre?
Und was macht ihr in euren Weltschmerz-Momenten wo ihr nicht hin wisst mit all den aufgestauten Gefühlen?
Gibt es vielleicht auch ein paar Tipps für Situationen wo es in einen besonders "innerlich eskaliert"?

Ich wäre für jeden Tipp dankbar. Momentan durchlebe ich nämlich genau diesen Weltschmerz und weiß nicht wohin mit mir. :'(

Benutzerbild von Vegbudsd
vegan2.985 Postsmännlich35708 HaigerLevel 4Supporter
02.02.2019
Vielleicht hilft dir die Variante, die meine Frau und ich immer wieder überlegen, wenn wir mit Tierleid direkt oder indirekt konfrontiert werden, zuletzt in Berlin, als Filme von Schlachthöfen gezeigt wurde und ich raus gehen musste, weil das Brüllen der Tiere nicht ausgehalten habe.

"Wenn Du auch nur ein Tier rettest, rettest Du eine ganze Welt." Die Trauer über das Vergangene darf Dich nicht hindern, mit viel Energie und frohem Herzen für die Tiere einzutreten. Im Gegenteil: Du hast keine Schuld auf Dich geladen, weil Du Dich lediglich "gesellschaftskonform" verhalten hast und erst später begonnen hast, Dein Verhalten zu hinterfragen. Das hat - wie ich persönlich finde - zur absolut richtigen Entscheidung geführt, dass Du bei dieser Tierzerstörung nicht mehr mitmachen willst. Denn auf diese Entscheidung in Deinem Leben kommt es an! Das ist eine so tolle Entscheidung, dass Du eigentlich jeden Tag einen kleinen Freudentanz darüber tanzen könntest! Ich jedenfalls danke Dir von Herzen für diese Entscheidung. Jeder Tag den Du lebst, wird ein Tier von Dir dadurch gerettet, dass Du Dich vegan ernährst und kleidest usw. Und wenn das dann auch noch schmeckt, um so besser!

Herz, was willst Du mehr!

Benutzerbild von CatNessy
vegan21 PostsweiblichLutherstadt WittenbergLevel 2
02.02.2019
Hallo PuschelQueen,

ich bin hochsensibel und vom Sternzeichen Fisch... eine wunderbare Kombination, die es nahezu ausschließt, keinen Weltschmerz zu empfinden ;)

Und ich weine, wenn an der Straße ein Transporter vorbeifährt, aus dem rosa Schweinenasen versuchen an der frischen Luft zu schnuppern. Ich weine, wenn ich aus Versehen im Fernsehen oder hier im Netz Szenen oder auch nur Bilder von leidenden Tieren sehe.
Mich tut es weh, wenn jemand an der Kasse vor mir eingeschweißte Fische ebenso achtlos wie respektlos auf das Laufband knallt.
Und ich weine aber auch vor Mitgefühl, wenn ich Videos von geretteten, lebensfrohen Ferkeln, Kühen, Puten, Hunden, Katzen...(...) sehe :lol:

Ich spüre Aggression in mir aufsteigen, wenn ich Pelzteile an Klamotten sehe, wenn fettgefresse, ignorante Menschen in schrecklichen Lederjacken gerade noch mehr fettiges Fleisch oder Sahnetorte in sich reinstopfen... Und die Vorstellung macht mir Angst, wie die Erde vergessen und verkonsumiert wird, auf der meine Kinder und einmal deren eigene Kinder eine ganze Weile leben sollen...
Dann spür ich auch Wut und irgendwie Hilflosigkeit, gegenüber der Politik, gegenüber den Menschen, die nach dem Motto "und für unsere Kinder die Sintflut oder den Wüstenplaneten" leben.

Bewusst schaue ich mir schon lange keine Videos mehr an, in denen es um Tierqual geht... Irgendwann kennt man sie alle. Alle, die nötig sind, um das Ausmaß menschlicher Gräueltaten gegenüber Tieren zu ahnen. Und zu fühlen. Irgendwann ist das Maß einfach voll, und du bist nicht mehr bereit, noch mehr Leid in dir aufzunehmen. Du musst ja nicht jeden grausamen Film, jedes Video über Tierleid selber kennen...


Eine echte Strategie kann ich dir dazu gar nicht beschreiben... auf jeden Fall ist es in mir immer ruhiger geworden, seit ich weniger Bilder/Videos von Tierleid anschaue.......

An dieser Stelle muss ich meinen Beitrag leider beenden, weil ich gerade ganz ganz lieben Besuch bekommen habe :wink:

Liebe Grüße,
Sabine

Benutzerbild von METTA
vegan4.603 Postsweiblich ObertshausenLevel 4Supporter
02.02.2019
Hallo Puschelqueen,
Ich habe gerade gedacht, dass es wunderbar ist, hier Menschen anzutreffen, die sensibel für das Leid der Tiere sind und sich deshalb entschieden haben vegan zu leben. :clap: Ich mache es mittlerweile auch wie CatNessy, also das ich mir weniger Filme anschaue- erstens weil ich auch schon zu viele kenne und zweitens weil es wohl mittlerweile mehr hilft vegan zu leben, als sich bei solchen Filmen aufzureiben.
Es ist wunderbar, dass Dein Partner so viel Verständnis für Dich hat und ebenso vegan lebt, darüber kannst Du echt froh sein.
Es ärgert mich - ebenso wie Catnessy- wenn ich diese vielen Pelzzutaten an Jacken, Mützen, Schuhen etc. sehe, aber manchmal können einem auch die Menschen leid tun, die nicht wissen was sie sich und ihrer Umwelt antun und welche Folgen dies alles für sie und für die nächsten Generationen hat. :-(

Vielleicht hilft Dir der Gedanke, dass Du hier Gleichgesinnte triffst und Dich mit ihnen austauschen kannst,
dass Du irgendwann mit Deinen Gefühlen besser zurechtkommst. Geteilte Freude ( z.B. über gerettete Tiere) ist doppelte Freude, geteilter Schmerz (über das Ausbeuten und Ermorden der Tiere) ist halber Schmerz.

1x bearbeitet

Benutzerbild von PuschelQueen
Themen-Startervegan411 PostsLevel 2
02.02.2019
Ich danke euch für eure lieben Antworten.

Ja, manchmal geht es mir genau wie CatNessy (bin übrigens auch vom Sternzeichen Fische ^^). Ich werde wütend, in mir bauschen sich so viele Gefühle auf die ich am liebsten auf alle blinden Fleisch/Mischköstlern feuern möchte, aber im Grunde hat auch mein Freund Recht der mir heute sagte: "Setz deine Energie lieber für Menschen ein die bereit wären diesen Weg zu gehen."
Eine Freundin von mir wäre nämlich auch bereit mit uns komplett vegan zu leben wenn sie zu Besuch da ist. Und meine Schwägerin ist total begeistert von der veganen Ernährung und will unbedingt wissen wie wir was zu bereiten. Da haben wir zwar noch vegetarisch gelebt, aber ihr hat auch der vegetarische Wrap schon sehr gemundet. Das ist für mich auch etwas Positives. Sogar sein Kumpel isst in den seltensten Fällen Fleisch und kauft meist eher vegetarisch ein. Ich versuche mir auch vor Augen zu halten, dass es nicht nur so engstirnige Menschen wie meine Mutter gibt die alles an der veganen Ernährung verteufeln. :-)

Ich glaube ich hab momentan auch eine kleine Winterdepression. Die kalten Tage machen mich meist nachdenklich und traurig. Es war glaub ich auch ein Fehler mir gestern so viele Bilder auf Facebook anzuschauen. Da war ich zwischen Lachen (das ist eine vegane Meme-Seite) und Wut so wie Trauer darüber, dass es so viele Menschen offenbar nicht begreifen. Und obwohl ich vor einiger Zeit ebenfalls noch Mischköstler war hab ich mir schon als Kind Gedanken gemacht darüber: "Wieso muss ich eigentlich Fleisch essen?" "Und warum trinke ich Milch von einer Kuh?" Nur war ich da einfach noch nicht so weit, bzw. hatte es noch nicht so stark hinterfragt.

Vor 2 Jahren bin ich ja zum ersten Mal über vegane Youtuber gestoßen die in mir extreme Gefühle ausgelöst hatten. Ich hatte zwar weiterhin Fleisch gegessen, aber in meinem Kopf und in meinem Herzen hat es gearbeitet. Und ich glaube das war auch der Punkt dieses Jahr wo ich merkte: "Ich kann einfach kein Tier mehr essen." Und da kam schon so ein gewisses Ekelgefühl in mir hoch.

Schwer wurde es dann für mich als wir vegan einkauften, während mein Schwiegervater immer noch die Wurst auf das Band legte. Ich will meine Mitmenschen nicht nur nach ihrer Ernährung bewerten da er ansonsten ein sehr lieber Mensch ist, aber gleichzeitig merke ich, dass ich - wenn ich einen Supermarkt betrete - um mich herum nur noch leidende Tiere sehe, bzw. welche die gelitten haben. :-(

Mir geht es mittlerweile schon wieder besser. Ich versuche mir jetzt auch vor Augen zu halten, dass ich schon einer mehr bin der auf das Tierleid verzichtet. Man fühlt sich manchmal nur so alleine auf dieser Welt weil es uns ja allen anerzogen wurde wie gut es ist Tieren etwas zu nehmen.


Danke für eure Tipps und Ratschläge. :heart:

Ich werde versuchen sie mir zu Herzen zu nehmen und vielleicht auch erst mal darauf verzichten mir weitere Videos und Fotos (meist leider auch abends) anzusehen. :angel:

Benutzerbild von kilian
vegan7.002 PostsmännlichBerlinLevel 4Team
02.02.2019
Hallo,
ich kenne solche Gedanken ebenfalls von früher und auch heute noch kommen sie ab und zu.
Doch es gibt einen Trick, der wirklich hilft:
Sich bewusst jeden Tag ein paar Minuten Zeit nehmen und sich klar machen, was gut läuft im Leben. Wo man Glück hat und wie viel man bereits selbst verändert, indem man - ganz entspannt und ungezwungen - vegan lebt.

Im Alltag konzentriert man sich fast automatisch auf die Dinge, die nicht so sind wie man sie gerne hätte. Und das ist keine ausgewogene Sicht der Dinge und daher tun wir gut daran, Verantwortung über unser Denken zu übernehmen :star: :wink:
.
Das sind kleine Gedanken, die man daher oft nicht richtig zu schätzen lernt, weil es ganz normal scheint, dass es uns gut geht. Umso wichtiger ist es, sie bewusst wahrzunehmen.

✔️ Ihr seid Veganer geworden und seid nicht mehr dem Weg des geringsten Widerstandes gefolgt.
✔️ Ihr habt den Mut gefasst und Euch hier angemeldet, um Euch stärkende Unterstützung zu holen
✔️ Jeden Tag unterstützt Ihr mit Eurem Einkauf Unternehmer, die vegane Lebensmittel produzieren
✔️ Durch Euren Austausch helft Ihr auch anderen Einsteigern dabei, selbst vegan zu werden
✔️ Wir haben so viel Glück, dass wir gutes Essen haben und gesund sind.

Solche Dinge kann man sich immer mal wieder vor Augen führen. Es wirkt (siehe anderer Thread darüber, wie man auf das GUTE im Leben zu achten lernt https://www.vegpool.de/forum/sport-bewegung-entspannung/der-das-hat-heute-richtig-gut-geklappt-thread-1.html ).

Wir sind nicht verantwortlich für das Elend auf der Welt - und schon jeder kleine Schritt, der etwas verbessert, ist ein guter Schritt.

Empfehlen kann ich das Buch "Sorge Dich nicht, lebe" (allerdings nur bis ca. zur Hälfte, weil ich wegen des religiösen Einschlags dann die Lust verloren habe). https://www.amazon.de/Sorge-dich-nicht-lebe-Carnegie/dp/3596190568/

7x bearbeitet

Kein Benutzerbild
Julen
17.02.2019
Hallo,

mir geht es manchmal ähnlich. Vor allem, wenn ich an Orten bin, wo viele Fleischesser aufeinandertreffen. Meistens geht das mit sinnlosem und unrefektiertem Konsum einher, sodass einem schnell der Gedanke kommen kann, egal was man selbst tut, die Welt ist nicht mehr zu retten. :evil:

Andererseits geht es mir viel besser, seit ich mich vegan ernähre. Ich kann mein Essen viel mehr genießen, weil ich zum einen weiß, dass niemand dafür leiden/sterben musste, und weil ich kein Völlegefühl befürchten muss. :green: Ich nehme die Natur anders wahr, ich gehe viel bewusster einkaufen als früher und ich habe immer mehr das schöne Gefühl, mit mir selbst im Reinen zu sein. :happy:

@ Kilian : Interessanterweise habe ich mir, als ich ähnliche Gedanken hatte, wie Catnessy sie beschreibt, und nicht wusste, wie ich damit umgehen sollte, genau das Buch bestellt, das du empfielst. Ich war sehr gespannt, was es mir in dieser Hinsicht bringen könnte, wurde aber leider enttäuscht.

Carnegie bietet als Lösungsansatz für Probleme, die einem den Schlaf und die Gesundheit rauben, sich vorzustellen, was das Schlimmstmögliche ist, das passieren kann, und es dann zu akzeptieren. Indem man das tut, öffnet man sich innerlich für einen Lösungsweg. Das ist zumindest das, was ich aus dem Buch mitgenommen habe. Korrigier mich, wenn ich falsch liege :-)

Hilft, denke ich, bei beruflichen oder familiären Problemen.

Hier geht es aber um eine Hilflosigkeit dem Verhalten anderer gegenüber. Ich, als Einzelperson, kann zwar für meinen kleinen Teil etwas ändern, aber ich kann nie alle Menschen erreichen. Zumal sich die meisten eh nicht ändern wollen. Oft denke ich, wir müssen nur noch eine Generation aussitzen, aber selbst das sind keine guten Aussichten. Der Schlimmstmögliche Fall wäre hier, dass wir es tatsächlich schaffen, die Erde zu zerstören, was deutlich schwerer zu akzeptieren ist als ein geplatztes Projekt oder eine Scheidung. Vor allem, wenn man selbst Kinder hat, die ein Recht darauf haben, einen intakten Planeten zu erben. :!:

Aber die Erkenntnis, dass man durch sein eigenes Verhalten schon eine Menge erreichen kann und vielleicht Veränderungen bei anderen bewirkt, von denen man zunächst gar nichts merkt, baut mich immer wieder auf. Ich habe in den letzten zehn Jahren erlebt, wie viel sich in Punkto veganer Ernährung getan hat, sei es im Supermarktregal oder bei den vielen Startups und Blogs, die die vegane Lebensweise in die Welt tragen. Wenn wir so weitermachen, wird die Entwicklung stärker, die Wirtschaft wird zunehmend aufmerksam und dadurch irgendwann auch die Politiker ;)

In Bayern haben über eine Millionen Menschen für mehr Naturschutz abgestimmt, Pelze verschwinden immer mehr aus der Modewelt, die Jugend geht für mehr Klimaschutz auf die Straße. Ich glaube, das diese Zeit später als Zeit des Umbruchs bezeichnet wird. Und wir sind ein Teil davon :happy:


Benutzerbild von Vegbudsd
vegan2.985 Postsmännlich35708 HaigerLevel 4Supporter
17.02.2019
...die Jugend geht für mehr Klimaschutz auf die Straße. Ich glaube, das diese Zeit später als Zeit des Umbruchs bezeichnet wird. Und wir sind ein Teil davon :happy:


Was meinst Du wie das erst für die vegane Bewegung losgeht, wenn die Kids merken, dass der Klimawandel gegen den sie heute schon zu Recht protestieren massiv mit der Tierzerstörung fürs Essen zu tun hat! Freu mich drauf. :thumbup:

Benutzerbild von Sunjo
vegan2.830 PostsweiblichLinzLevel 4Supporter
17.02.2019
Zitat Vegbudsd:
Was meinst Du wie das erst für die vegane Bewegung losgeht, wenn die Kids merken, dass der Klimawandel gegen den sie heute schon zu Recht protestieren massiv mit der Tierzerstörung fürs Essen zu tun hat! Freu mich drauf. :thumbup:

Greta Thunberg ist ja bereits Veganerin. Das scheint aber insgesamt in der Bewegung noch nicht so eine Rolle zu spielen. Oder das tut es, und es kommt nur nicht bei den Medien an. Schauen wir mal...

Benutzerbild von METTA
vegan4.603 Postsweiblich ObertshausenLevel 4Supporter
18.02.2019
Hallo Julen,
das mit den Pelzen ist m.E. nicht mehr so ganz richtig, denn sie kommen leider mittlerweile an Kapuzen, Mützenbommels, Schuhverzierungen wieder langsam schleichend zurück. :evil: Und auch wenn nicht alle echt sind, die Akzeptanz dafür wird dadurch erhöht, dass man so etwas wieder tragen kann,

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