vegan270 PostsweiblichAppenzeller VorderlandLevel 2Supporter
03.05.2021Ich glaube bisher klappt es mit der Ernährung ganz gut. Ich supplementiere nur B12 und Folsäure, wobei ich bei letzterem nicht ganz sicher bin, ob es nötig ist, aber da lieber auf Nummer sicher gehen möchte. Seit ein paar Wochen nehme ich noch Magnesium, was mir gegen die nächtlichen Wadenkrämpfe hilft. Ansonsten versuche ich alles über die Ernährung zu regeln. Ich fühle mich viel gesünder, als in der letzten (nicht veganen) Schwangerschaft, habe bis auf eine Symphysenlockerung keine Beschwerden und der Kleine entwickelt sich auch gut, von daher scheint das so schlecht nicht sein zu können.
Das mit dem „retten“ von Lebensmitteln verstehe ich. Wir haben vorher auch mehrmals wöchentlich solche Lebensmittel über eine App bezogen. Damals noch vegetarisch. Ich fand das auch immer eine gute Sache. Mittlerweile machen wir es nicht mehr. Ich fühle mich noch nicht fit genug in der veganen Ernährung, dass ich es schaffe , „gesund, ausgewogen und in guter Nährstoffkombi“, „so dass es die Kleine auch isst“ und „das, was es halt grad im Restepaket gibt“ unter einen Hut zu bringen. Daher wird mir dieser Gewissenszwiespalt noch erspart.
03.05.2021@rapscha, find ganz interessant was du so schreibst...ich hatte früher auch 29 Tage vegan und ein Tag hatte ich mir einen Steckerlfisch gekauft...Fisch ist meine Schwachstelle...bis jetzt habe ich noch nichts vegan gefunden
Themen-Starter26 PostsmännlichBalingenLevel 2
03.05.2021Ich finde man muss seine eigene Ernährungsform finden und diese auch Genießen können sonst wird das auf lange Sicht nicht funktionieren. Wenn sich jemand bewusst ist was er isst dann ist das schon der Anfang in eine nachhaltigere Lebensweisen.
Ich stimme dir übrigens auch zu. Eine richtige Fischalternative habe ich auch noch nicht gefunden.