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Kaya vegan

Erstellt 20.06.2015, von Kaya. Kategorie: Neu hier. 14 Antworten.

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Kaya vegan
20.06.2015
Liebe Community,

gerade neu hier, möchte ich mich kurz vorstellen und das eine oder andere über mich erzählen.


Vegane Ernährung hat mich schon lange beschäftigt. Das erste Mal habe ich mich mit 16 Jahren damit auseinandergesetzt, weil ich eine Veganerin kennengelernt habe, die mich inspiriert hat, meinen Fleischkonsum zu überdenken. Mein Umfeld wollte mich nicht unterstützen und meinte ich sei nicht zurechnungsfähig, als ich begann vegetarisch zu essen.
Nach einem Jahr begann ich wieder Fleisch zu essen, mit einem schlechten Gewissen. Psychisch ging es mir nicht sonderlich gut und ich schaffte es nicht das zu tun, was ich eigentlich wollte.
In den Jahren danach stolperte ich immer wieder in Phasen, in denen ich vegetarisch essen wollte, Anfänge startete, jedoch immer wieder in alte Verhaltensmuster fiel. Heißhungerattacken und ähnliches ließen mich nie ein gutes Körpergefühl entwickeln. Bilder aus Massentierhaltung stießen mich wiederholt gedanklich auf das Thema des Veganismus.
Und dann landete ich ausgerechnet bei der Low-Carb-Ernährung. Wo ich mich wirklich satt essen konnte. Ich hatte ein bestimmtes Gewicht im Kopf und wollte es dadurch erreichen, denn ich dachte, es sei eine gesunde Ernährung.
Dann recherchierte ich mehr, sah mir Videos und Dokus an, reflektierte mein Essverhalten und erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich nach Erreichen des Wunschgewichts wieder auf eine vegetarische Ernährung umsteigen würde. Dann bin ich aber direkt umgestiegen. Weil es mir unsinnig erschien wegen einer Zahl auf der Waage etwas zu essen, was ich ethisch und gesundheitlich nicht mit mir vereinbaren konnte.
Nach zwei Wochen stieg ich auf vegan um.
Und, was soll ich sagen? Seit dem Umstieg auf vegan geht es mir viel besser. Während ich als Vegetarierin oft Appetit auf Fleisch bekam, ist das kein Thema mehr. Das ist jetzt wieder einige Wochen her. Dieses Mal ist meine Entschlossenheit wirklich groß.
Inzwischen bin ich fast 22 Jahre alt. Im Sommer (was sag ich da, in weniger als einem Monat..) habe ich mein Examen in der Tasche und dann geht es in die Berufswelt. Gerade laufen noch Bewerbungsverfahren etc..
Derzeit wohne ich noch Zuhause. Ich habe nicht erwartet, dass mir Verständnis seitens meiner Eltern entgegen gebracht würde. Aber ich finde es schwierig Verständnis von irgendwem zu finden. Vegetarisch sei ja in Ordnung. Aber vegan? Zu radikal, zu übertrieben, absolut unnötig, was könne man dann noch essen?
Es sollte mir egal sein. Allerdings nimmt der Veganismus einen großen Teil meines Lebens ein. Darüber reden und sachlich austauschen klappt in meinem Freundeskreis nicht. Letzte Woche hat mich eine Freundin gefragt warum Veganer sich nicht dafür einsetzen die Natur zu schützen. Die Tiere zu essen sei nicht das Problem. Ich habe ihr entgegnet, dass ich versuche meinen Teil dazu beizutragen und dass ich nur bei mir selbst anfangen kann. Die Massentierhaltung fördere ja noch die Ausbeutung der Natur.
Sie hat irgendwann gesagt dass sie davon nichts mehr hören will. Die Pflanzen hätten auch Gefühle und eigentlich dürfe ich dann gar nichts mehr essen.
Es zeigt, dass sie sich auch mit der Ernährung auseinandersetzt.



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Themen-Starter76 PostsweiblichFrankfurt am Main Level 2
20.06.2015
Gestern habe ich einen Eintopf gegessen und mein Vater meinte, dass er und mein Bruder sich darüber einig seien, dass es nicht gesund sei, was ich mache.
Ich habe ihm gesagt, dass es zahlreiche Studien gibt, die eine vegane Enährung als eine gesunde erachten. Ich könne ihm ein Buch dazu empfehlen.
Sicherlich macht er sich nur Sorgen. Aber auf meine Entgegnung meinte er bloß: "Siehst du? Du nimmst alles persönlich und man kann dir nichts sagen!"

Mein Partner und ich führen eine Fernbeziehung. Er ist ein Fleischesser und ich habe nicht vor ihn zu ändern. Er isst ungefähr einmal die Woche Fleisch und bezahlt dann auch 30 Euro für ein Steak. Er isst Low Carb, viele Eier und so. Er hält meine Ernährung für zu einseitig und meint der Mensch sei dafür ausgelegt Fleisch zu essen.
Soweit so gut. Im Moment stelle ich mir die Frage, was mit etwaigen Kindern ist. Er ist ganz klar dafür, dass Kinder alles essen dürfen und Fleisch und Co. für eine gute Entwicklung brauchen. Bisher habe ich immer gedacht, dass es für mich okay wäre, meinen späteren Kindern Fleisch vorzusetzen. Inzwischen denke ich da anders. Es ist natürlich eine Kleinigkeit, die Kinder sind noch lange nicht da, aber es sind grundliegende Fragen, die mich beschäftigen. In den letzten Monaten haben wir uns voneinander distanziert. Er weicht Gesprächen aus. Sendet Signale, die widersprüchlich sind und mich irritieren. Er will an der Beziehung festhalten, drückt mich trotzdem weg.
Ich habe beschlossen in seine Nähe zu ziehen (Er hat unbefristeten Job, möchte nicht umziehen) und frage mich ob das ausreicht, um wieder zueinander zu finden. Ich habe meine Pläne geändert um eine Chance zu finden, dass wir das hinbekommen können. Denn ich liebe ihn. Er meint dann würde alles laufen, die Distanz habe einfach dazu geführt, dass er seine Gefühle zur Seite geschoben habe.
Durch die sehr reduzierte Kommunikation, ausgefallene Treffen und so frage ich mich wirklich ob es Sinn macht in seine Nähe zu ziehen, wenn ich für ihn eine Nebensächlichkeit bin? Die erste Geige muss ich nicht in seinem Leben spielen. Aber erst nach Eltern, Arbeit, Freunden und Sport zu kommen ist hart. Das hat jetzt ziemlich wenig mit Veganismus zu tun. Bitte verzeiht mein Ausschweifen. Ich bin ziemlich frustriert und weiß gerade nur, dass ich
1) vegan leben,
2) einen guten Arbeitsplatz finden,
3) meine Hobbies ausbauen und
4) ein Buch schreiben
möchte.
Zu denken, man selbst nimmt den Partner viel wichtiger als er einen selbst ist bitter.
Also versuche ich gerade emotional auf Distanz zu gehen und mich um mein Leben zu kümmern. Dazu denke ich viel nach, lese, recherchiere.

Beim Essen achte ich darauf, möglichst frische Zutaten zu verwenden. Ich esse viel Obst (im Moment meist Bananen, Äpfel, Beeren), Salat, Zucchini, Paprika, Haufenweise Möhren, Suppen, Eintöpfe, Kartoffeln. Manchmal gibt es Nudeln mit Tomatensauce. Nicht allzu gesund, aber sehr lecker sind die veganen Pancakes, die ich schon öfter gemacht habe. Darin ist Apfelsaft, Soja-Reis-Drink, eine Prise Salz, Zimt, etwas Zucker, gemahlene Mandeln und Mehl, Backpulver, Mineralwasser. Weizenmehl. Vielleicht lässt sich das noch durch ein anderes ersetzen. Jedenfalls lassen die sich ohne Fett in der Pfanne braten und am liebsten esse ich sie mit Ahornsirup und frischem Obst oder mit Pflaumenmus. Seit Kurzem habe ich die Kokosmilch für mich entdeckt.
Ich esse sehr gerne Schokolade und esse sie auch weiterhin als halbbitter und eine Marzipanschokolade, beide vegan. Von denen sollte ich weniger essen. Vielleicht gehe ich dazu über, jeden Tag ein Stück zu essen, anstatt manchmal eine ganze Tafel zu verdrücken.
Im Moment bin ich auch am Durchprobieren. Veganer Schokoladenkuchen, vegane Mayo für den Nudelsalat, vegane Waffeln. Sowas Süßes gibt es aber nicht jeden Tag. ;)


Benutzerbild von Kaya
Themen-Starter76 PostsweiblichFrankfurt am Main Level 2
20.06.2015
Meine Trinkgewohnheiten haben sich nicht geändert. Ich trinke noch immer Leitungswasser und ab und zu einen Tee. Alkohol trinke ich generell nicht, ich bin Nichtraucherin und fahre jeden Tag mit dem Rad zur Ausbildungsstelle, seitdem es wieder funktionstüchtig ist.
Deshalb würde ich behaupten, dass meine Ernährung/Lebenseinstellung gesünder ist als die meiner Familienmitglieder. Meine Mutter trinkt ausschließlich schwarzen Tee und Cola, mein Vater liebt seine 1-2 Kannen Kaffee mindestens genauso wie seine zwei-drei Schachteln Zigarretten am Tag), mein jüngster Bruder isst weder Gemüse noch Obst und es gibt täglich Fleisch zum Essen.
Dabei habe ich ihnen nicht gesagt sie sollten ihre Ernährungsweise umstellen. Es ist als hätten sie Angst davor zu erfahren, dass es nicht notwendig ist, tierische Produkte zu verzehren.

Musik höre ich täglich. Traumdeutung finde ich faszinierend; meine Träume sind sehr lebhaft und mir wichtig. Ich denke viel, gerne quer, wobei mir schon oft entgegnet wurde ich werde noch oft anecken. Spaziergänge im Wald sind etwas sehr Schönes.


Vielleicht mag sich jemand äußern. Ich freue mich auf das Forum und werde das nächste Mal nicht so ausschweifend sein. Bis dann :D

Eure Kaya (aus dem Indianischen, ältere Schwester)



Benutzerbild von flo
1.703 PostsLevel 3
20.06.2015
Hey Kaya,
willkommen bei uns in der netten Runde! :)
Puh da hast du dir ja die finger wundgetippt 8)
Die meisten Menschen sind keine Veganer und versuchen ihre Haltung nicht zu ändern sondern zu rechtfertigen. Daher hört man solche "Argumente" wie Gesundheit oft sogar von starken Rauchern... Dein Vater raucht ja ne ganze Menge und will da was zu Gesundheit sagen?
Naja, mach Dir nichts draus. Genieß einfach das vegane Essen und such dir am besten Freunde die das verstehen können. Hier bist du ja auch schonmal auf einem guten Weg!
LG
FLO

Kein Benutzerbild
Unbekannt
20.06.2015
Hallo Kaya,

Willkommen hier.

Ich finde es immer erstaunlich, wie omnivore Menschen sich Burger, Currywurst und Co. einverleiben und einem Veganer toternst mitteilen, dass auch Pflanzen Gefühle haben. Merken die eigentlich noch etwas? Die sind gar nicht in der Position.

Ich kann mich flo nur anschließen. Lebe DEIN veganes Leben und damit bist du wirklich auf einem guten Weg.

LG Tanni

Benutzerbild von Kaya
Themen-Starter76 PostsweiblichFrankfurt am Main Level 2
20.06.2015
Hey Flo,

vielen Dank für deine Worte :)
Noch sind meine Finger funktionstüchtig ;)
Seit wann bist du denn hier im Forum unterwegs?
Hm.. Vielleicht ist es schwieriger, nach sehr vielen Jahren des gleichen Weges eine Änderung vorzunehmen?
Wenn man jung ist hat man noch Ideale, die sich mit der Zeit verlieren können. Man stumpft ab, wenn man nicht aufpasst.
Aber dann gibt es Menschen, die sich ihre Lebendigkeit beibehalten und mit ihrer Art ansteckend sind, begeistern.
Als alte Frau werde ich hoffentlich immer noch flexibel sein und nicht die Engstirnigkeit in Person geworden sein.
Das wäre eine traurige Vorstellung.
Liebe Grüße
Kaya

Benutzerbild von Kaya
Themen-Starter76 PostsweiblichFrankfurt am Main Level 2
20.06.2015
Hallo Tanni,

vielen Dank. Wie bist du auf deinen Nicknamen gekommen? ^^
Es ist schwierig zu realisieren, dass die Menschen, die einem wichtig sind, nicht verstehen.
Es fehlt mir oft an Schlagfertigkeit, wenn ich noch ganz verwundert darüber bin, was ich mir da gerade anhören musste.
Auf der Erde geschehen viele Brutalitäten. Ich finde es gruselig was der Mensch anrichten kann.
Vorhin habe ich eine Nachricht gelesen. Es wurde dir Leiche eines Kleinkindes gefunden. 1,5 Jahre alt war es, ihm wurden die Gliedmaßen abgetrennt. Er war ein Albino und wurde vermutlich verkauft, in Afrika.
Liebe Grüße
Kaya

Benutzerbild von rossie
vegan1.461 PostsweiblichOberlausitzLevel 2
20.06.2015
Hallo Kaya!
Willkommen. Bin rossie und fast 66Jahre. Freue mich sehr, das du den Weg zu uns gefunden hast. Du schreibst ja sehr offen über deine Probleme, meine Hochachtung. Dein Weg wird nicht einfach werden du mußt dir Ziele setzten und sie angehen. Die größten Probleme kommen aus der Familie. Ich werde deine Beiträge noch mal in Ruhe lesen und drüber nachdenken. Meine Sympathien sind ganz auf deiner Seite und wenn ich darf, dann würde ich mich gern noch einmal zu bestimmten Themen äußern.

Gute Nacht rossie

Benutzerbild von Huely
175 PostsLevel 2
20.06.2015
Ach Gottchen so viel Text, aber sehr spannend zu lesen gewesen! hätte ich währenddessen meine Antwort getippt wäre wahrs. ein ähnlich langer Text entstanden :D

Also ich kann dir nur empfehlen dass wenn Leute dir blöd kommen wegen der veganen Ernährung du einfach nur reden lässt und es ignorierst und ein anderes Thema anfängst.. wenn überhaupt. denn es bringt nichts und es hat niemanden zu kümmern weshalb du so eine tolle Entscheidung getroffen hast! Ich als veganer denke aber auch oft an die Pflanzen, zb bei Soja.. da wird doch zum Teil so viel Regenwald zerstört glaube ich oder? und somit den Tieren auch der Lebensraum weggenommen aber ich hatte letztens ein Produkt da stand dass das Soja aus Österreich kommt.. keine Ahnung man muss wirklich eine Mitte finden.. aber mit Massentierhaltung oder sonstigen Misshandlungen von Lebewesen kann man das null vergleichen.


Deshalb wenn mich jemand dumm anspricht sage ich demjenigen ganz klar ins Gesicht wenn er eine Reaktion von mir erwartet oder duskutieren will dass ich mit Menschen die das nicht verstehen nicht drüber rede. Ich frage sie ja auch nicht wieso sie das essen was sie essen, sollen sie tun was sie wollen wenn sie damit leben können.. (das klingt jz alles so hart :D dabei bin ich echt ne liebe Person, wirklich! :D )

Naja und zu deinem Freund.. ich kenn euch natürlich nicht aber mir zb wäre es extrem wichtig wenn ich ein Freund haben wollen würde dass er mind. vegetarier ist.. denn ich könnte kaum mit jemandem zusammen sein der nicht darüber nachdenkt was er da eigentlich tut, zuhause unvegetarisches kocht und mich danach wohlmöglich noch küssen will mit resten von toten Lebewesen im Mund.. ich denke eine Beziehung mit einem veganer oder vegetarier macht die ganze Harmonie auch noch mal viel besser innerhalb einer Beziehung aber du musst schauen was dir wichtiger ist.. ich meine es gibt sooo so viele Menschen auf dieser Welt.. nur weil man einen mal kennengelernt hat und es passte und man Gefühle entwickelt hat, heißt es nicht auch wenn man diese Person sehr mag, dass es optimal für das eigene Leben wäre wenn man es mit der Person zwanghaft weiterhin teilt, obwohl die Weltansichten und Lebenswesen gar nicht mehr zueinander passen.. weißt du wie ich meine?


Ich bin echt nicht für Beziehungen aber dafür habe ich es glaube ich doch geschafft ganz neutral drauf zu blicken :) Ich hoffe ich konnte dir helfen und freue mich auf deine Rückmeldungen und willkommen auf jeden Fall auf Vegpool! :)

Liebe Grüße

Hüly

Benutzerbild von Kaya
Themen-Starter76 PostsweiblichFrankfurt am Main Level 2
21.06.2015
Guten Morgen :)
Der frühe Vogel fängt den Wurm :wink:

@rossie:
Früher war ich ein sehr zurückhaltender Mensch, der Probleme hatte, sich überhaupt zu öffnen.
Inzwischen habe ich gemerkt wie wichtig ein Austausch ist. Nicht mit jedem über alles. Das wäre mir doch zu öffentlich. Grundsätzliche Themen, philosophische Fragen, Religion, Konsum.. Ich versuche andere Meinungen kennenzulernen, um meinen Tellerrand zu erweitern und offen zu bleiben. Aber wie schnell wird einem entgegnet, dass man zu viel nachdenke. Das wurde mir schon so oft entgegen gebracht, dass ich entweder nur oberflächliche Gespräche mit diesen Personen führe oder nichts sage, weil ich keinen Anknüpfungspunkt finde.
Ich danke dir für deine Worte.
Bist du innerhalb deiner Familie auf Unverständnis gestoßen? Es hört sich an, als habe es dort wirklich Schwierigkeiten gegeben.
Familie ist so nah und kann trotzdem so weit weg sein. Sie meint dich besser zu kennen als du dich selbst. Personen, die einem sehr nahe stehen, können einen schnell verletzen. Aber sie können auch Halt geben, wenn es gut läuft.
rossie, du darfst dich gerne äußern und falls es zu persönlich wird, könnten wir auf persönliche Nachrichten umsteigen?
Ganz wie du magst.

@Hüly:
Ich lese gerne ausführliche Antworten 8)
Ja, es ist immer ein zweischneidiges Schwert.
Falls ich richtig verstanden habe, ist der Sojaanbau nicht gut, weil er so exzessiv betrieben wird. Jedoch wird Soja überwiegend (zu 80%?) für die Tiermast genutzt, weil Sojamehl ein billiges Futtermittel ist.
Ich verwende den Soja-Reis-Drink, halte mich bis jetzt jedoch von anderen Soja-Produkten fern. Wie es besser geht, weiß ich im Moment nicht.

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