Hallo wertes Forum,
ich bin 41 Jahre alt und war dem Fleische von Kinderbeinen an eher sehr abgeneigt - die meisten Fleisch-, Geflügel- und Fischspeisen konnte ich als Kind nicht ohne Brechreiz oder eben gar nicht schlucken.
Nur Milchprodukte und Hühnereier vertrug ich anfangs gut, und sie schmeckten mir auch.
Vegan wurde ich erst vor einigen Jahren.
Im Rahmen diverser, relativ geheim gehaltener "militärischer Waffentests" wie jener, von denen z. B. Uri Geller in "Die Macht des Geistes" berichtet, fanden wir - ich als Versuchsperson und Konsumwissenschaftlerin - heraus, dass ein ethisch-moralisches Naturgesetz existiert, welches missbrauchsaverse Menschen vor den Angriffen und Anschlägen missbrauchs-befürwortender Menschen schützt.
Konkreter bedeutet dies, dass alle Arten von Waffen mich sehr viel stärker verletzten, solange ich noch Milch trank, Eier aß, gelegentlich etwas Fleisch, Fisch oder Geflügel zu mir nahm und auch noch ab und zu rauchte, als wenn ich wirklich auf all das verzichtete.
Ab der vollständig veganen, rauch- und drogenfreien Askese konnte selbst die brutalste neue Zuchtstreptokokken-Legion nur eine relativ harmlose Angina verursachen.
Dass aber immerhin noch diese Angina entstand, mag wiederum mit den Düngemitteln zusammen hängen, die auf der Hafer-Erde verwendet wurden, aus welcher letztlich meine Hafermilch entstand - und natürlich bin ich weiterhin skeptisch wegen der Genmanipulation an Sojabohnen.
Dasselbe gilt für das Glyphosat im Weizen etc.
Da es nun aber nichts anderes zu kaufen gibt und ich außerdem kein Krösus mit eigenem Garten bin, verdankt sich dieser möglicherweise weiterhin ebenfalls noch missbräuchliche, wenngleich schon vegan-abstinente Konsum eben nicht meiner persönlichen Absicht und freien Entscheidung.
Also bleibt die Strafe gering oder ganz aus - denn dagegen bin ich jetzt außerdem immun.
Oft stimmen auch Angaben auf Verpackungen nicht.
Die Naturgesetze sind gerecht: solange man bewusst versucht, ohne Missbrauch gegen Missbrauch zu leben, wird man auch vor ungerechten Angriffen derer geschützt, die z. B. "auf Opiaten" zwanghaft immer nur versuchen, ungerecht zu handeln, weil der für Opiate missbrauchte Mohn nun einmal dieses Zwangsverhalten erzeugt.
Ich lebe nun seit vier Jahren vollständig vegan und abstinent.
Seit knapp vier Jahren rauche ich auch wirklich gar nicht mehr, ebenso wenig verwende ich Vaporisatoren oder ähnliches.
Askese ist meine Lieblingshaltung geworden, wozu ich außerdem versuche, mein Leben so zu organisieren, dass ich fast jeden Weg zu Fuß gehen kann.
So dankbar war ich Gott, nachdem ich eine Tage lange Vergasung überlebt hatte - dankbar für dieses gerechte Naturgesetz gegen Missbrauch.
Generell glaube ich nur, was ich weiß.
Was man wissen kann, ist z. B., dass es in der EU immer weniger missbrauchsfrei und missbrauchsavers hergestellte Nahrung gibt.
Man erkennt an den verdörrten, vertrockneten Feldern gut, wie das Naturgesetz kollektiv den ebenso kollektiven Missbrauch nun bestraft - und ausrottet.
Ich habe übrigens keinem dieser "Waffentests" zugestimmt.
Der Missbrauch hasst missbrauchsaverse Konsumwissenschaftler, und er beneidet sie um ihre Talente und um ihre Ausstrahlung, auch um ihre Stabilität, das ist alles.
Viele meiner Bekannten sind an denselben Tests - wie an Anschlägen - verstorben.
So sind eben nicht alle "Andersgläubigen" auch vor den Ungerechtigkeiten der zwanghaften Missbrauchstäter geschützt, eben wegen des genannten Naturgesetzes gegen Missbrauch.
Man darf die Ungerechtigkeit nicht einmal mehr ermöglichen, so viele zwanghafte Missbrauchstäter sind nun in der EU (und anderswo) versammelt.
Den meisten von ihnen gilt jeder Missbrauch aus religiösen Gründen als ein "heiliges Muss" (diverse Saatanismen, von denen sich einige auch fälschlich als "Theismen" ausgeben, obwohl wieder nur der natürliche Mohn-Rache-Satan erzeugt und angebetet wird, nebst diversen Opfer-Teufeln aus Tieren und auch Menschen.
"Opium ist Religion fürs Volk", in einer Umkehrung zu Marx gesprochen).
Mit denen zerstört man - als Rachegeist - die Missbrauchskultur am schnellsten, weshalb schließlich abgesehen vom Weltuntergang auch die Selbstauslöschung zum Standard-Repertoire der "heiligen Befehle" der Missbrauchsreligionen gehört.
Die mögen auch den Namen "Kultur" für ihre kultischen Handlungen verdient haben - Agri-Kulturen sind es aber keine, wovon schließlich auch die Tiere verhungern.
Wüstenmacher dieser Art können aber vegan sein - nur missbrauchen sie dann eben Pflanzen oder Pilze.
Nur ohne und gegen Missbrauch kann man Fruchtbarkeit erzeugen.
Grausamkeiten wie Kindopfer angeblich für Fruchtbarkeit signalisieren nur, dass man keinen menschlichen Nachwuchs mehr will und auch keinen Nach-wuchs auf den Feldern mehr braucht - und dass man auf Opiaten ist, denn auch das tun nur Mohn-Süchtige, während aber auch Rauch gern sexuelle Gewalt und entsprechenden Missbrauch erzeugt.
Der Zusammenhang ist eigentlich recht einfach und gut zu verstehen - spätestens nach erneuter Lektüre dieser in Hochsprache verfassten Zeilen.
Ein Naturgesetz zu leugnen, wäre vollends unsinnig - es zu kennen, aber nicht zu verkünden, ein Missbrauch.
So kann man bei denen, die ohnehin schon ein Konsumbewusstsein haben, noch Leben retten.
Und wieder geht ein Geschoss ins Nichts bzw. in die Nullstelle der Matrix unserer materiellen Welt, anstatt in mein Fleisch.
Naturgesetz, und es gilt, solange Gott es will.
Gott ist kein Naturwesen.
Stellen wir uns Gott ruhig abstrajt vor, als all jenes, wovon die Naturgesetze erschaffen wurden und ggf. noch werden.
Ich lebe mit meinem kleinen carnivoren Hund, der nun einmal Fleisch essen muss, aber auch lange von Brot und Kartoffeln leben kann, zusammen in unserem Teil von Gottes großem Klimakasten - und bereite mich auf eine große soziale Familie in einem ausländischen SOS-Kinderdorf vor.
Solange es gibt, bekommt der Hund Fleisch. Außerdem kann er Mäuse und Hasen jagen.
Dort, im SOS-Kinderdorf, werde ich exakt so weiter konsumieren - denn noch nie habe ich mich so stark gefühlt.
Auf Nahrungsergänzungsmittel muss man achten, wenn man in Askese lebt - die wird es auch in der Not noch lange geben, denn die stellen wir synthetisch her (aber auch nicht ohne Wasser).
Wichtig zu erwähnen ist noch, dass ich weiterhin gebrauchte Lederwaren trage.
Wenn sie einmal da sind, wäre es wiederum Missbrauch, sie einfach wegzuwerfen.
Beruflich schreibe ich in dieser Übergangsphase gerade an einer Theologik, die alles Genannte etwas ausführlicher erklärt.
Die Naturgesetze erscheinen darin als der fehlerlose und missbrauchsfreie Wille Gottes.
Ungerechtigkeit und Missbrauch entstehen erst auf der natürlichen Ebene - dort erschafft nicht nur der Mensch durch seinen Konsum entweder böse (Saatane, Teufel) oder gute (Engel, Feen) Geister, je nach dem, ob er entweder missbrauchsavers oder missbrauchsbefürwortend agiert.
Gut Ding will Weile haben - wer bis hierher gelesen hat, hat etwas Wichtiges gelernt.
Freut mich, hier dabei zu sein, und toll, dass es dieses Forum gibt!
Übrigens kann ich mir definitiv nicht vorstellen, noch einmal mit einem menschlichen Partner zusammen zu sein, der nicht genau dieselbe Konsumhaltung einnimmt und vertritt wie ich.
Aber insgesamt muss jeder selbst entscheiden, was er konsumiert und was nicht - und immer angesichts des Naturgesetzes, das auch in seinem "Leibgericht" gilt und entweder strafend oder belohnend waltet.
Prost Mahlzeit!
