vegan4.683 PostsweiblichSchwarzwaldLevel 4
19.03.2023@vegandrea habe Dir eine PN geschrieben.
vegan4.683 PostsweiblichSchwarzwaldLevel 4
19.03.2023Da hast Du Recht mit Deinen Punkten liebe Salma, allerdings haben gute Umkehrosmose-Filter eine Renaturierung und eine Remineralisierung.
Die Grenzwerte für die angegebenen Stoffe (die übrigens ständig nach oben korrigiert werde) sind halt Grenzwerte. Das heißt sie sind im Wasser enthalten. Ob man Arsen, Blei, Nitrat, Quecksilber, Uran, Pestizide auch in kleinsten Mengen zu sich nehmen möchte, muss jeder für sich entscheiden. Für einiges gibt es aber auch keine Grenzwerte.
Mein Osmose-Filter hat ein Wasser : Abwasser Verbrauch von 1 : 0,8 .
Aber sonst ist der Artikel nicht schlecht.
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vegan4.683 PostsweiblichSchwarzwaldLevel 4
19.03.2023Wie gesagt, das muss jeder für sich selber entscheiden. Aber Du hast Recht liebe Salma, billig sind die Teile nicht. Aber ich gehe davon aus, dass - wenn man eine solche Anschaffung tätigt - sich vorher ausgiebig informiert. Ich würde meinen auf keinen Fall mehr hergeben wollen. Mal abgesehen davon, dass unser Leitungswasser ungefiltert nicht trinkbar ist. Ich finde selbst der Tee und Kaffee schmeckt anders. Aber ich finde auch die meisten stillen Wasser ungenießbar.
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vegetarisch6 Postsweiblich13086Level 1
19.03.2023Ich habe einen Carbonit Filter (und einen Sprudler), insgesamt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, kaufe nur in größter Not Flaschenwasser. Der Brita-Filter ist aber nur Makulatur...
Im Leitungswasser sind immer noch viele Hormone, Pestizide oder Arzneimittelrückstände enthalten - auf die wird im Klärwerk nicht untersucht - nur auf ca. 50 Stoffe, es gibt aber allein schon 500 Pestizide...
vegan4.683 PostsweiblichSchwarzwaldLevel 4
06.05.2023In der Tat ist der von Dir erwähnte Brita Filter eher suboptimal. Das Grander Wasser finde ich geschmacklich schon sehr gut. Wird auch bei einigen Arztpraxen eingesetzt.