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Transparenz: guckt mal in die Schweiz

Erstellt 18.06.2025, von Sunjo. Kategorie: News & Aktuelles. 2 Antworten.

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Benutzerbild von Sunjo
Themen-Startervegan3.107 PostsweiblichLinzLevel 4
Benutzerbild von Salma
vegan2.951 PostsweiblichBerlinLevel 4
19.06.2025
vielen dank für diese info, hab den artikel gelesen - das ist hoffentlich ein wirksamer schritt und hoffentlich ziehen viele länder nach!
zitat
Beim Kauf von Lebensmitteln tierischen Ursprungs wie Fleisch, Milch oder Eiern sollen Konsumentinnen und Konsumenten künftig zusätzliche Informationen über die Produktionsmethode erhalten.

So können sie erkennen, ob diese Lebensmittel unter Einsatz schmerzhafter Praktiken gewonnen wurden, ohne dass die Tiere betäubt wurden,


obwohl also tiere auch bei der CO2 erstickung leiden UND schmerzen haben, scheint diese "praktik" nicht deklarationspflichtig zu sein, da es ja offensichtlich unter "betäubung" läuft ...

1x bearbeitet

Benutzerbild von Libio
vegan2.006 PostsweiblichBERLINLevel 4
19.06.2025
Ich empfinde den Begriff Betäubung als Euphemismus und Verschleierung der Qual, die allein durch das Betäuben entsteht.
Das betrifft alle Betäubungen in landwirtschaftlicher Tierhaltung, ob Stromschlag oder Knüppel auf den Kopf, wie zb. beim Geflügel.

Auch die "Betäubungsboxen" in der Insektenforschung sind in Wirklichkeit Tötungsboxen. Immer muss ein Euphemismus her, egal wo man hinguckt.

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