The End of Meat
Erstellt 01.06.2017, von Hinterfrager. Kategorie: News & Aktuelles. 17 Antworten.
The End of Meat
01.06.2017
Ich möchte hier mal ein bisschen Werbung für einen Film machen:
The End of Meat ist ein Dokumentarfilm über die Vision einer Zukunft, in der Fleischkonsum der Vergangenheit angehört.
Obwohl mehr und mehr negative Effekte von Fleisch auf Umwelt und Gesundheit bekannt werden und sich die Bedingungen, unter denen Tiere gehalten werden verschlechtern – der Appetit auf Hamburger, Steaks und Co scheint ungebremst.
In Deutschland, dem Land von Bratwurst und Schnitzel, landet Fleisch täglich auf dem Teller. Doch vor einigen Jahren wurden daran Zweifel laut. „Fleischskandale“ und ethische Bedenken führten zu einer öffentlichen Debatte um die Moral des Fleischkonsums und zur Popularisierung fleischfreier Ernährungsweisen. Große Fleischkonzerne begannen pflanzliches Fleisch und Wurst herzustellen, vegane Supermärkte öffneten und vegane Produkte waren gefragt wie nie zuvor. Könnte dies der Anfang vom Ende des Fleisches sein? Steht das Mensch-Tier Verhältnis vor einer Wende?
In The End of Meat wagt Filmemacher Marc Pierschel den Blick in eine Zukunft ohne Fleisch sowie deren Auswirkungen auf Umwelt, Tiere und uns selbst. Dabei begegnet er Esther, einem Hausschwein, welches das Leben von zwei Kanadiern komplett auf den Kopf stellte, spricht mit den Pionieren der veganen Revolution in Deutschland, besucht die erste vegetarische Stadt in Indien, begegnet geretteten „Nutztieren“ in Freiheit, trifft auf Wissenschaftler*innen, die am tierfreien Fleisch forschen, das den 600 Milliarden schweren, globalen Fleischmarkt revolutionieren soll und vieles mehr.
The End of Meat zeigt eindrucksvoll die versteckten Auswirkungen des Fleischkonsums, untersucht die Vorteile einer pflanzlichen Ernährungsweise und wirft kritische Fragen über die zukünftige Rolle der Tiere in unserer Gesellschaft auf.
https://www.facebook.com/theendofmeat
http://mindjazz-pictures.de/project/the-end-of-meat
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01.06.2017
Ich möchte hier mal ein bisschen Werbung für einen Film machen:
The End of Meat ist ein Dokumentarfilm über die Vision einer Zukunft, in der Fleischkonsum der Vergangenheit angehört.
Obwohl mehr und mehr negative Effekte von Fleisch auf Umwelt und Gesundheit bekannt werden und sich die Bedingungen, unter denen Tiere gehalten werden verschlechtern – der Appetit auf Hamburger, Steaks und Co scheint ungebremst.
In Deutschland, dem Land von Bratwurst und Schnitzel, landet Fleisch täglich auf dem Teller. Doch vor einigen Jahren wurden daran Zweifel laut. „Fleischskandale“ und ethische Bedenken führten zu einer öffentlichen Debatte um die Moral des Fleischkonsums und zur Popularisierung fleischfreier Ernährungsweisen. Große Fleischkonzerne begannen pflanzliches Fleisch und Wurst herzustellen, vegane Supermärkte öffneten und vegane Produkte waren gefragt wie nie zuvor. Könnte dies der Anfang vom Ende des Fleisches sein? Steht das Mensch-Tier Verhältnis vor einer Wende?
In The End of Meat wagt Filmemacher Marc Pierschel den Blick in eine Zukunft ohne Fleisch sowie deren Auswirkungen auf Umwelt, Tiere und uns selbst. Dabei begegnet er Esther, einem Hausschwein, welches das Leben von zwei Kanadiern komplett auf den Kopf stellte, spricht mit den Pionieren der veganen Revolution in Deutschland, besucht die erste vegetarische Stadt in Indien, begegnet geretteten „Nutztieren“ in Freiheit, trifft auf Wissenschaftler*innen, die am tierfreien Fleisch forschen, das den 600 Milliarden schweren, globalen Fleischmarkt revolutionieren soll und vieles mehr.
The End of Meat zeigt eindrucksvoll die versteckten Auswirkungen des Fleischkonsums, untersucht die Vorteile einer pflanzlichen Ernährungsweise und wirft kritische Fragen über die zukünftige Rolle der Tiere in unserer Gesellschaft auf.
https://www.facebook.com/theendofmeat
http://mindjazz-pictures.de/project/the-end-of-meat
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02.06.2017
Ich hoffe das möglichst viele Menschen das sehen und umdenken werden.
Ich wäre auch genauso dafür, dass unsere Kinder, im Rahmen von Schulausflügen, sich Masttieranlagen und auch Schlachthöfe anschauen. Wer essen will, sollte auch erfahren wo es herkommt und wie es verarbeitet wird.
Und dann müsste der Schulgartenunterricht wieder intensiver betrieben und zum Pflichtfach werden, anstatt Ethik oder Religion.
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Ich hoffe das möglichst viele Menschen das sehen und umdenken werden.
Ich wäre auch genauso dafür, dass unsere Kinder, im Rahmen von Schulausflügen, sich Masttieranlagen und auch Schlachthöfe anschauen. Wer essen will, sollte auch erfahren wo es herkommt und wie es verarbeitet wird.
Und dann müsste der Schulgartenunterricht wieder intensiver betrieben und zum Pflichtfach werden, anstatt Ethik oder Religion.
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02.06.2017
@ Sunjo Nö habe ich noch nicht, nur den Trailer aber schon dieser läßt die Spannung bei mir wachsen.
@ Kerstin
Zuerst geht es Kälbchen streicheln, dann zum Schlachthof und in die Fleischfabrik - mal sehen ob dann die Smilie- oder Bärchenwurst noch Abnehmer findet
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@ Sunjo Nö habe ich noch nicht, nur den Trailer aber schon dieser läßt die Spannung bei mir wachsen.
@ Kerstin

Zuerst geht es Kälbchen streicheln, dann zum Schlachthof und in die Fleischfabrik - mal sehen ob dann die Smilie- oder Bärchenwurst noch Abnehmer findet

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02.06.2017
Naja solange sie das hinbekommen, das kein Tier darunter leiden muss und sie rein im Inkubator das Fleisch züchten, bin ich mal dafür. Damit würde zum Glück die Tierausbeutung aufhören. Vegan leben ist damit dann zwar immer noch besser, weil gesünder aber wie gesagt, die Tierausbeutung hört dann endlich auf. Zumindest im großen Stil. Irgendwo laufen dann sicherlich immer noch so ein paar Irre rum.
Da gibts auch noch eine israelische Firm bzw. ein Start Up. SuperMeat heißen die, wenn ich mich recht erinner. Hab die zwar auf FB aufm Radar, aber aktuell ists darum auch recht still geworden.
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Naja solange sie das hinbekommen, das kein Tier darunter leiden muss und sie rein im Inkubator das Fleisch züchten, bin ich mal dafür. Damit würde zum Glück die Tierausbeutung aufhören. Vegan leben ist damit dann zwar immer noch besser, weil gesünder aber wie gesagt, die Tierausbeutung hört dann endlich auf. Zumindest im großen Stil. Irgendwo laufen dann sicherlich immer noch so ein paar Irre rum.

Da gibts auch noch eine israelische Firm bzw. ein Start Up. SuperMeat heißen die, wenn ich mich recht erinner. Hab die zwar auf FB aufm Radar, aber aktuell ists darum auch recht still geworden.
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02.06.2017
das ist das Problem! Die Menschen, für die solche Filme eigentlich gemacht werden, werden sie nicht anschauen.......
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Zitat Dana:
Natürlich findet sie das, da diejenigen die so etwas essen bzw. kaufen diesen Film gar nicht ansehen werden.
Zitat Hinterfrager:....mal sehen ob dann die Smilie- oder Bärchenwurst noch Abnehmer findet

Natürlich findet sie das, da diejenigen die so etwas essen bzw. kaufen diesen Film gar nicht ansehen werden.
das ist das Problem! Die Menschen, für die solche Filme eigentlich gemacht werden, werden sie nicht anschauen.......
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02.06.2017
Leute lest doch bitte alles und reißt es nicht aus dem Kontext
Und Hauptsache ihr seid an dem Film interessiert und ladet dazu, möglichst omnivore Freunde, ein. Es liegt also an Euch, wer von dem Film erreicht wird
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Zitat Kerstin:
Ich wäre auch genauso dafür, dass unsere Kinder, im Rahmen von Schulausflügen, sich Masttieranlagen und auch Schlachthöfe anschauen. Wer essen will, sollte auch erfahren wo es herkommt und wie es verarbeitet wird.
Und dann müsste der Schulgartenunterricht wieder intensiver betrieben und zum Pflichtfach werden, anstatt Ethik oder Religion.
Ich wäre auch genauso dafür, dass unsere Kinder, im Rahmen von Schulausflügen, sich Masttieranlagen und auch Schlachthöfe anschauen. Wer essen will, sollte auch erfahren wo es herkommt und wie es verarbeitet wird.
Und dann müsste der Schulgartenunterricht wieder intensiver betrieben und zum Pflichtfach werden, anstatt Ethik oder Religion.
Zitat Hinterfrager:
@ Kerstin
Zuerst geht es Kälbchen streicheln, dann zum Schlachthof und in die Fleischfabrik - mal sehen ob dann die Smilie- oder Bärchenwurst noch Abnehmer findet
@ Kerstin

Zuerst geht es Kälbchen streicheln, dann zum Schlachthof und in die Fleischfabrik - mal sehen ob dann die Smilie- oder Bärchenwurst noch Abnehmer findet

Leute lest doch bitte alles und reißt es nicht aus dem Kontext

Und Hauptsache ihr seid an dem Film interessiert und ladet dazu, möglichst omnivore Freunde, ein. Es liegt also an Euch, wer von dem Film erreicht wird

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