09.06.2017Hallo Berlinerin,
ich habe zwar den Film nicht gesehen, kann aber über meine Erfahrung berichten. Milch und Milchprodukte standen jahrzehntelang täglich auf meiner Speisenkarte. Und ich dachte wirklich, ich ernähre mich gesund. Dann bekam ich Arthrose. Ich wollte keine Medikamente und durchforstete das Internet nach Alternativen. Ich landete sehr schnell bei der Arthroseselbsthilfe, die vegane Ernährung empfiehlt. Schaden kann es ja nicht, dachte ich, besorgte mir Literatur und legte los. Nach zwei Wochen ließ der Schmerz nach und war nach 4 Wochen ganz verschwunden. Anfangs war die neue Ernährung etwas mühsam, aber inzwischen und mit Hilfe von Attila Hildmann und seinen fabelhaften Kochbüchern geht es mir ganz gut von der Hand.
Damit ich sicher bin, dass ich keine Mängel habe, lasse ich alle ca. 6 Monate von meinem Hausarzt ein Blutbild machen. Bislang bin ich kerngesund.
Fazit: Milch macht krank.
Liebe Grüße - auch an die Runde
vegan133 PostsweiblichBWLevel 2
10.06.2017Hallo Berlinerin,
ich habe diese Doku auch nicht gesehen, aber so viele Berichte gelesen und mich darüber informiert, so das ich überzeugt bin, dass sie sehr ugesund ist und absolut für die menschliche Ernährung ungeeignet ist.
Dazu kommt noch das Tierleid, was ausgelöst wird!
@Heidschnucke, integriere viel Blattgün, Salate und Wildkräuter, Gemüse und Obst roh.
Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Vollkorn, Pseudogetreide, dann bist du mit Vitaminen, Spurenelementen usw. gut ausgestattet.
Achte bitte auf B12 und im Winter auf Vitamin D3 und K2 mk7.
(belies dich am besten, wenn du darüber noch nicht Bescheid weist.)
Viele Grüße.
LiveVegan
1x bearbeitet
14.06.2017Durch den Konsum von Milchprodukten hatte ich sehr starke Beschwerden in Form von rheumatischen Entzündungen. Nur durch Recherche im Netz bin auf das tierische Eiweiß als Ursache gestoßen. Allein durch das weglassen tierischer Nahrungsmittel bin ich jetzt seit Jahren beschwerdefrei. Die gängige Praxis der Ärzte sind Tabletten. Viele Tabletten gegen Entzündungen der Gelenke gibt es inzwischen nur noch in hunderter Abpackungen. Warum wohl? Achtet mal auf die viele Werbung für Mittel gegen Gelenkschmerzen. Und es werden immer ältere Menschen als Werbeträger genommen.
Das ist eine gigantische Mafia. Die Milchbauern machen mit Milchprodukten die Menschen krank und die Pharmamafia macht dann Kasse mit eigentlich unnötigen Medikamenten.
Es dauert mehr als 40 Jahre bis solche Beschwerden auftreten. Und kein Arzt empfiehlt mal nur zum Probieren einfach 6 Wochen auf jegliche tierische Nahrungsmittel zu verzichten um ohne schädliche Medikamente eine Besserung zu erreichen. Und welche Krankheiten sich durch diese Ernährung noch ausbilden wird ja gar nicht untersucht. Aber das ist ja gewollt. Denn pflegebedürftige Menschen sind ein neuer Wirtschaftsfaktor. Das gibt Wachstum.
Ich habe sehr spät, erst mit über 50 aufgehört tierische Nahrungsmittel zu essen. Vielleicht habe ich Glück und mein Körper ist von den tierischen Eiweißverbindungen noch nicht zu sehr zerstört, und kann sich regenerieren. Denn wenn erst mal Organe und Knochen zerstört sind ist es zu spät. Wir sind nicht in der Lage das zu reparieren. Ein künstliches Gelenk wird nie die Lebensqualität eines natürlichen Gelenks erreichen. Es ist eine Prothese.
Kuhmilch ist für kleine Kühe und nicht für Menschen.
14.06.2017Also liebe Berlinerin,
ich habe mir den Film zwar nicht angeschaut, aber was ich von Milch halte kann ich dir trotzdem sagen.
Da ich seit meiner Kindheit Kaseinallergiker bin, diese Allergie "erfolgreich" an meine Tochter und an meinen Enkelsohn weiter vererbt habe, sind wir zum Glück vom Genuß dieses "Lebensmittels" verschont geblieben und werden es auch bleiben. Ich habe schon zahlreiche Berichte gelesen, dass die Wachstumshormone in der Milch ( die allerdings auf die Bedürfnisse der Kälber zugeschnitten sind ) in höchstem Verdacht stehen, hormonelle Krebserkrankungen beim Menschen auszulösen. Auch andere Erkrankungen wie Schuppenflechte, Asthma, zu hohe Cholesterinwerte,Arteriosklerose, Osteoporose und vieles mehr sind mit Studien belegbar. Aber diese werden einfach angezweifelt und für nicht nachvollziehbar und was weiß ich noch alles hin gestellt, nur damit die Verbraucher schön weiter diesen Dreck in sich rein stopfen. Schließlich will die Pharmaindustrie auch noch ordentlich absahnen.
vegan48 PostsmännlichFreiburgLevel 2
14.06.2017Hallo Berlinerin,
ich habe mir den Film vorhin angeschaut und denke schon, dass er ein Film ist, den man weiterempfehlen kann. Es ist doch gut, dass in dem Film abgewogen wird, zwischen den pro und den kontra Argumenten. Wenn er zu einseitig wäre, würde es die Milch-Trinker sofort abschrecken. So können sie sich den Film anschauen und am Ende überlegen, ob das alles sie nix angeht und sie weiterhin Milch trinken werden, oder ob es da nicht doch ein paar gute Gründe gibt, ihre bisherige Einstellung zu ändern.
Viele Grüße
MC.